Die teuerste römische Münze

Als nächster CoinsWeekly Coin Record wurde die vermutlich teuerste römische Münze eingereicht. Das Stück wurde am 3. Dezember 2008 für 2 Millionen Schweizer Franken verkauft.

TRAIANUS – OPTIMUS PRINCEPS, DACICVS

Im Jahr 107 n. Chr. feierte Rom einen großen Triumph. Kaiser Traian war von seinem erfolgreichen Feldzug gegen die Daker zurückgekehrt. An seinen Sieg erinnern nicht nur Münzen, sondern auch eine winzige Emission seltener Medaillons, von denen eines in der Auktion Gorny & Mosch 224 am 13. Oktober 2014 zur Versteigerung kommt.

Einzigartige Münze mit Drachenmotiv aus Kent

Am 20. Februar 2014 wurde eine höchst seltene antike britische Silbermünze von einem Sondengänger in der Nähe von Canterbury in Kent gefunden. Die Münze wurde vermutlich im Auftrag eines unbekannten Herrschers der Cantiaci zur Zeit der Christi Geburt geprägt.

Sestos und Abydos, Hero und Leander: Eine Liebesgeschichte auf Münzen

Antike Städte zeigten gerne auf ihren Münzen, was in ihren Augen ihre Identität ausmachte. Für zwei Städte am kleinasiatischen Hellespont war dies eine bewegende Liebesgeschichte mit tragischem Ausgang.

MenschenGesichter Teil 21: Wo ist Gott?

Der Kopf galt jahrhunderte-, nein, jahrtausendelang als das Motiv einer Münzseite schlechthin. In dieser Folge der Serie „MenschenGesichter“ geht es jedoch viel mehr um die Frage, ob das Gebot „Du sollst dir kein Gottesbild machen.“ auch für Münzen gilt.

MenschenGesichter Teil 20: Eine antike Power-Frau

Warum galt der Kopf jahrhunderte-, nein, jahrtausendelang als das Motiv einer Münzseite schlechthin? Und warum hat sich dies in den letzten 200 Jahren geändert? Die Serie „MenschenGesichter“ berichtet in dieser Folge von einer für ihre Zeit außergewöhnlich starken Frau.

MenschenGesichter Teil 19: Der Heilige der Heiden

Warum galt der Kopf jahrhunderte-, nein, jahrtausendelang als das Motiv einer Münzseite schlechthin? Und warum hat sich dies in den letzten 200 Jahren geändert? In der Serie „MenschenGesichter“ erfahren Sie diesmal, warum Iulianus den Beinamen „der Abtrünnige“ trug.

Verschollen und wiedergefunden – in Brentonico geopfertes Keltengold

Helmut Rizzolli stellt drei keltische Goldmünzen vor, die im 19. Jahrhundert in Tirol gefunden wurden. Vor hundert Jahren bezahlte ein Museum damit seine Heizungskosten, vor kurzem sind die Stücke im Handel aufgetaucht und können endlich gedeutet und analysiert werden.

MenschenGesichter Teil 18: Ein Bild von einem Kaiser

Warum galt der Kopf jahrhunderte-, nein, jahrtausendelang als das Motiv einer Münzseite schlechthin? Und warum hat sich dies in den letzten 200 Jahren geändert? In der Serie „MenschenGesichter“ lesen Sie diesmal, dass Mythos und Realität in der Geschichtsschreibung nicht immer leicht auseinander zu halten sind.

MenschenGesichter Teil 17: Wer soll was bezahlen?

Warum galt der Kopf jahrhunderte-, nein, jahrtausendelang als das Motiv einer Münzseite schlechthin? Und warum hat sich dies in den letzten 200 Jahren geändert? In der Serie „MenschenGesichter“ erfahren Sie diesmal, warum der Versuch einer Volkswirtschaft im alten Rom scheiterte.