Die Schönsten: Jüdische Medaillen ausgewählt von Mel Wacks

In den letzten fünf Jahrzehnten war es mir ein Vergnügen, die Herstellung von mehr als 50 Medaillen für die Jewish-American Hall of Fame zu koordinieren. Ich habe eng mit den Medailleuren zusammengearbeitet, um Objekte von historischer Bedeutung und höchstem künstlerischen Wert zu gestalten. Ich gehöre auch zum Board der American Medallic Sculpture Association und bin Vorsitzender des Komitees, das die American Medal of the Year auswählt. Deshalb beschäftige ich mich häufig mit Medaillenentwürfen. Über meine Lieblingsmedaillen habe ich bisher allerdings noch nie nachgedacht – das hier sind sie (in chronologischer Reihenfolge).

Die Schönsten: Münzen mit Darstellungen von Frauen, ausgewählt von Alain Baron und Philippe Veuve

Seit Anbeginn der Zeit haben Frauen die Welt regiert. Sie waren Göttinnen, Kriegerinnen, Königinnen, großartige Mütter oder schlicht die Ehefrauen bedeutender Männer und übten so Einfluss auf die Welt von gestern und heute aus.

Die Teuersten: Aktien und Anleihen

Jedes Jahr beobachten Franky Leeuwerck und andere Skripophilie-Begeisterte Wertpapierauktionen, sie berechnen die Ergebnisse und küren das Top-Los des Jahres. Franky Leeuwerck schickt uns jährlich einen ausführlichen Artikel zu dem jeweiligen Objekt.

Die Schönsten: Römische Münzen ausgewählt von Yves Gunzenreiner

Ich habe hier meine persönlichen Highlights von römischen Münzen ausgesucht, die mir in meiner langjährigen Tätigkeit als Numismatiker begegnet sind. Sie sind fast alle in herausragender Erhaltung und – wie ich jeweils in den Beschreibungen erwähne – aus unterschiedlichen historischen oder geldgeschichtlichen Gründen bemerkenswert.

Die Schönsten: Taler der Stadt Zürich ausgewählt von Ruedi Kunzmann

Zürich blickt auf eine jahrhundertealte Tradition der Talerprägungen zurück, sind doch die frühesten Guldiner bereits 1512 geschlagen worden und der letzte Zürcher Taler zu 40 Batzen im Jahr 1813. Jede dieser ausgesuchten Münzen erzählt ein Stück Geschichte, und könnte sie reden, so würden wir wohl staunen, was sie alles erlebt hat und wozu sie jeweils verwendet wurde. Dadurch tritt der Anspruch an Schönheit etwas zurück und die Gewichtung nach Geschichte in den Vordergrund.

Die Schönsten: Chinesische Münzen nach 1970 ausgewählt von Werner Höpker

Die Teutoburger Münzauktion ist seit vielen Jahren spezialisiert auf fernöstliche Zahlungsmittel. In dieser Zeit hat Werner Höpker einen umfassenden Überblick erhalten über die Münzen des modernen China und zeigt hier die schönsten und interessantesten Stücke, die ihm begegnet sind.

Die Schönsten: Bremer Münzen ausgewählt von Claus Müller

Unter dem Sammelbegriff „Bremer Münzen“ werden seit dem Mittelalter sowohl die Prägungen der Erzbischöfe von Bremen als auch die der Stadt Bremen zusammengefasst. Die Prägung der Erzbischöfe endete 1643, die Stadt Bremen gab Münzen bis 1871 heraus. Im deutschen Kaiserreich wurden von der Freien Hansestadt Bremen zwischen 1904 und 1907 Münzen im Wert von 2, 5, 10 und 20 Mark in relativ kleiner Auflage herausgegeben. Dominierend für das Münzbild der städtischen Prägungen war das von Löwen gehaltene Wappenschild mit dem Schlüssel, der auf den Stadtheiligen Petrus verweist. Auf der Rückseite wurde bis 1806 der Reichsadler mit der Titulatur des jeweiligen Kaisers des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation und während der Kaiserzeit die übliche Rückseite für Kursmünzen mit dem Reichsadler abgebildet. Bei der Auswahl habe ich besonderen Wert auf Seltenheit und gute Erhaltung gelegt.

Die Schönsten: Münzen der französischen Nationalbibliothek. Ausgewählt von Frédérique Duyrat

Das Münzkabinett der französischen Nationalbibliothek verwahrt die ehemalige Sammlung der französischen Könige, die nach der Revolution erweitert wurde und heute 450.000 Münzen und Tokens (davon 55 % online), 150.000 Medaillen und 42.000 Objekte wie gravierte Edelsteine, griechische Vasen und antike und moderne Bronzeskulpturen umfasst.

Die Schönsten: Münzen der hellenistischen Herrscher. Ausgewählt von Peter van Alfen

ANS-Oberkurator Peter van Alfen präsentiert seine zehn schönsten Münzen hellenistischer Herrscher:

Die schönsten: Münzen in Wien. Ausgewählt von Kurator*innen des Münzkabinetts

Das Münzkabinett des Kunsthistorischen Museums in Wien stellt sich wie ein gewaltiger Eisberg dar – nur die „Spitze“ seiner etwa 600.000 Objekte ist online sichtbar. Wir haben die Kurator*innen Anna Fabiankowitsch, Johannes Hartner und Klaus Vondrovec gefragt, was unter all den sichtbaren und nicht sichtbaren Exponaten ihre Lieblingsstücke sind. Um in diese Auswahl zu kommen, muss eine Münze nicht unbedingt teuer sein, sondern dazu einzigartig, von historischer Aussagekraft, etc.