MenschenGesichter Teil 22: Das Kind aus Apulien

Warum galt der Kopf jahrhunderte-, nein, jahrtausendelang als das Motiv einer Münzseite schlechthin? Und warum hat sich dies in den letzten 200 Jahren geändert? In dieser Folge zeigt Friedrich II., dass man einen Thron nicht nur mit Waffengewalt gewinnen kann.

MenschenGesichter Teil 23: Der Beginn der Rosenkriege oder der untätige König

Warum galt der Kopf jahrhunderte-, nein, jahrtausendelang als das Motiv einer Münzseite schlechthin? Und warum hat sich dies in den letzten 200 Jahren geändert? Diese Folge beschäftigt sich mit dem Porträt und der Geschichte Heinrichs VI.

Sestos und Abydos, Hero und Leander: Eine Liebesgeschichte auf Münzen

Antike Städte zeigten gerne auf ihren Münzen, was in ihren Augen ihre Identität ausmachte. Für zwei Städte am kleinasiatischen Hellespont war dies eine bewegende Liebesgeschichte mit tragischem Ausgang.

MenschenGesichter Teil 21: Wo ist Gott?

Der Kopf galt jahrhunderte-, nein, jahrtausendelang als das Motiv einer Münzseite schlechthin. In dieser Folge der Serie „MenschenGesichter“ geht es jedoch viel mehr um die Frage, ob das Gebot „Du sollst dir kein Gottesbild machen.“ auch für Münzen gilt.

MenschenGesichter Teil 19: Der Heilige der Heiden

Warum galt der Kopf jahrhunderte-, nein, jahrtausendelang als das Motiv einer Münzseite schlechthin? Und warum hat sich dies in den letzten 200 Jahren geändert? In der Serie „MenschenGesichter“ erfahren Sie diesmal, warum Iulianus den Beinamen „der Abtrünnige“ trug.

MenschenGesichter Teil 20: Eine antike Power-Frau

Warum galt der Kopf jahrhunderte-, nein, jahrtausendelang als das Motiv einer Münzseite schlechthin? Und warum hat sich dies in den letzten 200 Jahren geändert? Die Serie „MenschenGesichter“ berichtet in dieser Folge von einer für ihre Zeit außergewöhnlich starken Frau.

Verschollen und wiedergefunden – in Brentonico geopfertes Keltengold

Helmut Rizzolli stellt drei keltische Goldmünzen vor, die im 19. Jahrhundert in Tirol gefunden wurden. Vor hundert Jahren bezahlte ein Museum damit seine Heizungskosten, vor kurzem sind die Stücke im Handel aufgetaucht und können endlich gedeutet und analysiert werden.