Gallienus und der Osten
Am 15. Februar 2018 versteigert die Münzen & Medaillen GmbH eine eindrucksvolle Serie von Münzen des Gallienus aus der Sammlung von Markus Weder. Claire Franklin-Werz erzählt von ihrem historischen Hintergrund.
Am 15. Februar 2018 versteigert die Münzen & Medaillen GmbH eine eindrucksvolle Serie von Münzen des Gallienus aus der Sammlung von Markus Weder. Claire Franklin-Werz erzählt von ihrem historischen Hintergrund.
Die Überraschung war perfekt, als bei Auktion 184 der Firma Gorny & Mosch – Giessener Münzhandlung am 18. Dezember 2009 ein römischer Porträtkopf aus dem späten 2. Jahrhundert n. Chr. versteigert wurde. Es handelte sich um ein qualitätvolles Marmorbildnis bester Erhaltung, die …
In Auktion 304 offeriert das Osnabrücker Auktionshauses Künker eine Serie früher persischer Prägungen mit Porträts von Königen und Satrapen. Dazu gehören vier der enigmatischen Tetradrachmen vom Athener Typus mit kleinen Porträts oder aramäischen Buchstaben im Münzbild. Sie dürften im persischen Auftrag produziert worden sein, um griechische Söldner zu zahlen.
Warum galt der Kopf jahrhunderte-, nein, jahrtausendelang als das Motiv einer Münzseite schlechthin? Und warum hat sich dies in den letzten 200 Jahren geändert? In der Serie „MenschenGesichter“ geht es um Nero und die Schließung der Pforten des Ianustempels.
Am Freitag, dem 13. März 2015, versteigert das Auktionshaus Künker eine sikulopunische Prägung mit enigmatischer Darstellung: Auf der Vorderseite blickt uns eine schöne Frau mit einer phrygischen Mütze an. Ist es Dido? Ist es Tanit? Oder ist es eine ganz andere Göttin?
Lucilla Augusta war zu ihrer Zeit etwas Besonderes: Sie war nicht nur die Tochter des Kaisers Marcus Aurelius, sondern gleichzeitig auch Ehefrau seines Mitkaisers. Claire Franklin zeigt an Münzbildern, wie Lucilla ihre Rolle ausfüllte.
In Auktion 43 von Paul-Francis Jacquier am 15. September 2017 wird ein bis jetzt unbekannter und uniker Antoninian des Postumus angeboten, der exakt datiert und in den historischen Zusammenhang eingebettet werden kann.
Kaffee oder Champagner? Apollon oder Dionysos? Das 19. Jahrhundert stilisierte Dionysos zum Gott des Rauschs, zur Inkarnation unseres Unterbewussten. Wie aber sahen die Griechen ihren Gott? Wir verfolgen diese Frage mittels einiger Münzen aus der kommenden Auktion 335 der Hess Divo AG, die am 6. Dezember 2018 durchgeführt wird.
Dieser wunderschöne, frühe Stater von Korinth zeigt Pegasos auf der Vorderseite. Das geflügelte Pferd war das Symbol, mit dem sich alle Bürger der Stadt Korinth identifizieren konnten. Doch warum war es das, und wie kam es dazu?
Am 1. März 317 feierte Constantinus II. seine Vicennalia, sein 20jähriges Regierungsjubiläum. Dies war in erster Linie ein religiöses Fest, das seine Wurzeln noch in den Bräuchen zur Zeit der römischen Republik hatte.
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