Abb: Digital Humanities Center / Universität Tübingen.

„Tempelsteuer und Taubenhändler“: Geld im Jerusalemer Tempel zur Zeit Jesu in Virtual Reality

Die Virtual Reality-Ausstellung „Tempelsteuer und Taubenhändler“ am Museum der Universität Tübingen bietet den Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit, eine virtuelle Rekonstruktion des um 70 n. Chr. zerstörten Herodianischen Tempels zu erleben.

Der Numismatische Index numindex im November 2023 – Ihre Meinung zählt!

Anfang des Jahres ist mit numindex eine Art Aktienindex für Münzen gestartet. Neben regelmäßigen Aktualisierungen sind inzwischen einige hilfreich Neuerungen eingeführt worden. Auch Ihre Meinung als MünzenWoche-Leser ist gefragt!

Der Farbauftrag in Kombination mit einem ultrahohem Relief macht das Münzmotiv besonders lebendig.

CITs Lily Pad – Dragonfly

Eine Libelle auf einem Seerosenblatt: aus diesem simplen Thema machen CIT und B. H. Mayer mit modernster Münztechnologie eine atemberaubende Imitation der Natur.

CITs Underwater Fantasy – Mermaids

Je mehr wir über die Unterwasserwelt mit ihren farbigen, bizarr geformten Geschöpfen und den versunkenen Zeugnissen menschlichen Lebens wissen, um so mehr wird unsere Vorstellungskraft zum Träumen angeregt. Diesem Gefühl hat CIT eine numismatische Gestalt gegeben. Technisch bemerkenswert ist das Email der Bildseite, das die Unterwasseroptik aufgreift.

Elagabal. Ny Carlsberg Glyptotek. Foto: UK.

Die neue Transgender-Identität des Elagabal und ihre Auswirkungen auf den Münzmarkt

Das North Hertfordshire Museum hat einen genialen PR-Coup gelandet: Es hat öffentlich mitgeteilt, Elagabal nicht mehr als „er“, sondern als „sie“ zu bezeichnen. Ursula Kampmann überlegt, welche Auswirkungen das auf den Münzmarkt haben könnte.

Paul Russell, Chairman der NYINC, am Stand der MünzenWoche für das obligatorische Foto. Foto: MünzenWoche.

NYINC: Der Favorit aller, die antike Münzen lieben

Warum ist die New York International Numismatic Convention der Favorit, wenn es um antike Münzen geht? Ursula Kampmann beantwortet die Frage und berichtet, was 2024 in New York neu und anders sein wird.

Neuausgabe: Der zerbrochene Krug. Adolph von Menzel: I. Akt (1877). Hintergrund: Gemeinfrei. Münze: © BVA, Fotograf: Hans-Joachim Wuthenow, Berlin. Künstlerin: Bodo Broschat, Berlin.

100-Euro-Sammlermünze „Der zerbrochne Krug“

Die zweite Goldmünze der achtteiligen Serie „Meisterwerke der deutschen Literatur“ ist der Komödie „Der zerbrochne Krug“ von Heinrich von Kleist gewidmet.

Erfahren Sie mehr über die letzten von der Pobjoy Mint hergestellten Münzen.

Die letzte Münze der Pobjoy Mint

Mit dem November endet auch die Geschichte der Pobjoy Mint, die ihren Betrieb heute einstellt. Die letzte Ausgabe der Münzstätte ist ein Pegasus mit einem Sondermünzzeichen für Taya Pobjoy. Zusätzlich gibt es eine Goldfassung der Münze mit einer Auflage von 1.

Wolfram Weiser (Johannes Heinrichs, Werner Eck (Hrsgg.)), Die Geldwährung des Römischen Reiches. Untersuchungen zu den Münzsystemen der mittleren und späten Kaiserzeit. Antiquitas I, 79. Dr. Rudolf Habelt, Bonn 2023. 247 S. 23x17 cm. 978-3-7749-4391-9. 60 EUR.

Die Geldwährung des Römischen Reiches – ein wichtiges postumes Buch eines großen Numismatikers

Etwa ein Jahr nach Wolfram Weisers Tod ist sein Buch „Die Geldwährung des Römischen Reiches. Untersuchungen zu den Münzsystemen der mittleren und späten Kaiserzeit“ erschienen. Prof. Johannes Nollé hat einen Blick hineingeworfen.

In den USA stehen vier Männer vor Gericht, die Münzen im Wert von 234.500 Dollar aus einem LKW gestohlen haben sollen. Viel Arbeit, denn ihre Beute bestand aus über 2 Millionen 10-Cent-Münzen, die schwer zu transportieren und noch schwerer auszugeben waren… Über 2 Millionen Dimes wurden im April unterwegs während eines Transports von der US-Mint Philadelphia nach Miami gestohlen. Foto: BrayLockBoy / CC BY-SA 4.0.

Der große Kleingeldraub von Philadelphia

In den USA stehen vier Männer vor Gericht, die Münzen im Wert von 234.500 Dollar aus einem LKW gestohlen haben sollen. Viel Arbeit, denn ihre Beute bestand aus über 2 Millionen 10-Cent-Münzen, die schwer zu transportieren und noch schwerer auszugeben waren…