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CIT: Die letzte Ausgabe der Serie Real Heroes: Astronaut

Mit der letzten Ausgabe der Serie Real Heroes setzt CIT dem Mut der Astronauten ein Denkmal. Im Mittelpunkt steht, technisch perfekt umgesetzt, eine ikonische Szene als Spieglung im Visier eines Raumanzuges.

Am Stand von Sack & Kisselbach auf der World Money Fair ist immer etwas los. Foto: Sack & Kiesselbach.

Sack & Kiesselbach bei der World Money Fair

Was heißt das eigentlich für einen technischen Zulieferer der Münzindustrie, einen Stand bei der World Money Fair zu bestücken? Markus Schlein, CEO von Sack & Kiesselbach, hat uns Auskunft gegeben, wie er sich vorbereitet, und wie er die WMF erlebt.

Prunk & Prägung Ausstellungsansicht. © KHM-Museumsverband.

Prunk & Prägung – Neue Sonderausstellung im Kunsthistorischen Museum Wien

Eine neue Sonderausstellung in der Kunstkammer und im Münzkabinett des Kunsthistorischen Museums Wien widmet sich Medaillen als Kunstform und Mittel der höfischen Repräsentation des Hauses Habsburg. Auch die Hofmedailleure stehen dabei im Fokus.

Highlight-Objekt der Ausstellung ist eine der spektakulärsten Entdeckungen aus dem bronzezeitlichen Europa: die geheimnisvolle Bronzehand von Prêles. © Bernisches Historisches Museum, Bern. Foto: Stefan Wermuth.

Ausstellung in Bern: Und dann kam Bronze!

Die neue Ausstellung des Bernischen Historischen Museums nimmt das Publikum mit auf eine Reise in die Bronzezeit, die aufzeigen soll, wie diese Epoche durch weitreichenden Handel das Leben revolutionierte. Erstmals zu sehen ist ein archäologischer Sensationsfund aus dem Berner Boden: die rätselhafte Bronzehand von Prêles.

Der Drache von Trsat: Ein Feldmarschall, sein Grab und eine Legende

Besucher der schönen Stadt Rijeka kennen die beiden Basilisken, die auf dem Trsat vor dem Mausoleum von Laval Graf Nugent of Westmeath Wache halten. Die kroatische Münzstätte widmet ihnen je eine Gedenkmünze in Gold und Silber.

Schachinger, Ursula: Antike Fundmünzen aus Iuvavum/Salzburg. Numismatische Analyse und historisch-archäologische Auswertung zur Wirtschaftsgeschichte der römischen Provinz Noricum. (Archäologie in Salzburg, 13) Habelt, R (Verlag) 2023. 664 S., 270 Abb., zahlr. Tab., 28 cm. ISBN 978-3-7749-4393-3 (Print). Preis: 109,00 €.

Antike Fundmünzen aus Iuvavum/Salzburg

Salzburg, das römische Iuvavum, gilt als eine der bedeutendsten Städte von Noricum. Das spiegelt sich in den Münzfunden wider. Eine kürzlich erschienene Monografie liefert auf 664 Seiten eine umfassende Auswertung der antiken Fundmünzen aus Salzburg/Iuvavum.

Die ersten Besucher strömen aufs Gelände. Foto: World Money Fair.

World Money Fair 2024: Tausende von Numismatik- Fans auf der weltgrößten Münzenmesse

Einmal im Jahr kommt die weitverzweigte Münzwelt zu einem überdimensionalen Familientreffen zusammen: zur World Money Fair. Auch wir waren dieses Jahr wieder in Berlin mit dabei. Durch die neue Organisation war vieles anders, anderes dagegen wohlig vertraut.

Dieses Jahr können Sie ab 8.00 Uhr bei vier KassiererInnen ihr Eintrittsticket zur NUMISMATA erwerben. Foto: Peter Kopitz.

Numismata: Die Münzbörse mit dem besonderen Flair

Vom 2. bis zum 3. März 2024 gibt es in München eine neue Ausgabe der weltweit beliebten Numismata. Angela Modes lädt Sammler und Münzhändler aus aller Welt ein, einmal mehr das umfassende Angebot auf der Numismata zu erleben.

Die 51. Basler Münzenmesse – ein Paradies für Münzensammler

Am 11. Februar findet die Basler Münzenmesse zum 51. Mal statt. Über 50 Händler präsentieren ihr Angebot im Congress Center der Messe Basel. Eine Gelegenheit nicht nur zum Ausbau der eigenen Sammlung, sondern auch zum Austausch mit Gleichgesinnten oder um sich zu informieren.

Andreas Urs Sommer, Die Münzen des Byzantinischen Reiches 491–1453. Mit einem Anhang: Die Münzen des Kaiserreichs von Trapezunt. Battenberg Gietl Verlag, Regenstauf 2023. 2. Auflage. 736 Seiten, schwarz-weiß bebildert. Hardcover, 17 x 24 cm. ISBN 978-3-86646-240-3. 69,00 Euro.

Überarbeitete und erweiterte Auflage: Die Münzen des Byzantinischen Reiches

Mit der Eroberung Konstantinopels durch die Osmanen im Jahr 1453 fand das Byzantinische Reich sein Ende, doch das Interesse daran und seine Faszination sind bis heute ungebrochen. Das beliebte Standardwerk zur Byzantinischen Münzprägung vom 5. bis zum 15. Jahrhundert ist nun in der 2. überarbeiteten und erweiterten Auflage erhältlich.