Dichter und ihr Einkommen: William Shakespeare
Unbezahlbar – nein, unbezahlbar war große Kunst nie. Im Gegenteil, sie hatte einen fest umrissenen Preis. Welchen, das sehen wir uns hier in diesem Artikel am Beispiel Shakespeare an.
Unbezahlbar – nein, unbezahlbar war große Kunst nie. Im Gegenteil, sie hatte einen fest umrissenen Preis. Welchen, das sehen wir uns hier in diesem Artikel am Beispiel Shakespeare an.
Der wohl berühmteste Beiname von Elisabeth I. ist „die jungfräuliche Königin“. In dieser Folge haben wir ihr den Titel „Königin der Piraten“ verliehen – denn die englischen Freibeuter gehören ebenso zu ihrer Geschichte wie ihr jungfräulicher Ruf.
Philipp II. hätte seinem Reich zu großem wirtschaftlichen Reichtum verhelfen können, denn die spanischen Kolonien bargen riesige Silberschätze. Doch selbst die reichten nicht aus, um halb Europa zu missionieren, wie es sich Philipp in seinen Machtfantasien vorstellte.
Wer in den 60er Jahren des vergangenen Jahrhunderts an einer der großen englischen Pferdeversteigerungen teilgenommen hat, dürfte überrascht festgestellt haben, dass dort immer noch in Guineas gerechnet wurde, und das obwohl die letzte britische Guinea bereits 1813 geprägt worden war. Trotzdem stand dieses Nominal wie kein anderes für das aristokratische Lebensgefühl im zum Weltreich wachsenden Großbritannien.
Dass Heinrich VIII. weit mehr als eine Ehefrau hatte, ist wohl bekannt. Aber erinnern Sie sich auch noch an die Details? In dieser Folge der Serie „MenschenGesichter“ geht es um Anna Boleyn, seine zweite Frau.
Am 12. März 2015 versteigert das Auktionshaus Künker ein überaus seltenes Zeugnis aus Maltas Geschichte. Der kleine Silberbarren im Gewicht von 30 Tari aus dem Jahr 1800 ist das letzte Zahlungsmittel, das auf Malta geprägt wurde.
Eine eindrucksvolle Goldmedaille, die am 16. März 2017 bei Künker versteigert wird, gibt die offizielle Version einer Geschichte wieder, die wir eher aus Folksongs, Romanen und dem Kino kennen: Am 16. April 1746 wurde Bonnie Prince Charles in der Schlacht von Culloden geschlagen.
Wenige Jahre spielte Oxford im englischen Bürgerkrieg die Rolle einer königlichen Hauptstadt. Aus dieser Zeit stammt ein vorzügliches „Triple Unit“ Karls I., das in der kommenden Auktion von Künker am 21. Juni 2018 versteigert wird.
Das Auktionshaus Künker bietet am 28. September 2011 eine umfangreiche Sammlung von Münzen des Kaisers Franz Joseph an. Eine hervorragende Gelegenheit, sich einmal anzusehen, wie entscheidend der Wiener Münzvertrag von 1857 die österreichischen Währungsverhältnisse bestimmte…
Am 12. Dezember 2011 versteigert das Osnabrücker Auktionshaus Künker die Sammlung Sultan – Münzen des osmanischen Reichs. Die Münzgeschichte der letzten Sultane und die bedeutende Münzreform von 1845 spiegeln sich in den 908 Losen wider…
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