MenschenGesichter Teil 41: Augsburg im Dreißigjährigen Krieg

Der Status Augsburgs als freie Reichsstadt wurde der Stadt während des Dreißigjährigen Krieges zum Verhängnis. Die verheerenden Auswirkungen des Krieges auf die wirtschaftliche Lage der Stadt sind das Thema dieser Folge.

Die Juden, Feinde der Christenheit?

Mit der Sammlung Professor Helmut Hahn bietet Künker in seiner Berlin-Auktion am 1. Februar 2018 eine exquisite Kollektion von Brakteaten an. Diese hochmittelalterlichen Pfennige sind erstrangige Kunstwerke und geben einen Einblick in das Denken der Zeit, so zum Beispiel wie die christliche Mehrheit ihre jüdischen Mitbürger sah.

Die Münzen des mittelalterlichen Mainz

Am 21. März 2018 versteigert das Auktionshaus Künker die Sammlung Dr. Michael und Dr. Adelheid Loos mit Münzen und Medaillen von Mainz. Dies ist eine wunderbare Gelegenheit, anhand der Münzen die Geschichte der Stadt im Mittelalter zu erzählen.

Gold aus Goldkronach

Jahrhundertelang waren die Gruben von Goldkronach überaus ertragreich. Dann versiegte ihr Reichtum. Die bayerischen Könige wollten dies nicht wahrhaben und planten große Investitionen. Eine Münze erzählt, mit welchem Erfolg dies geschah.

Das traurige Schicksal der Wilhelmine Amalie

ecte et constanter – gerade und beständig, unter diesem Motto hatte Kaiserin Wilhelmine Amalie ihre Herrschaft angetreten. Und gerade und beständig handelte sie auch nach dem Tod ihres Ehemannes, wie eine eindrucksvolle Medaille zeigt, die bei Künker angeboten wird.

MenschenGesichter Teil 49: Hindenburg

Warum galt der Kopf jahrhunderte-, nein, jahrtausendelang als das Motiv einer Münzseite schlechthin? Und warum hat sich dies in den letzten 200 Jahren geändert? Diese Folge der Serie beschäftigt sich mit den späten Jahren eines berühmten Militärs: Paul von Hindenburg.

Der Hamburger Erbvergleich

Der Hamburger Erbvergleich im Jahr 1701 beendete den Streit zwischen Friedrich Wilhelm I. und Adolf Friedrich II. um Mecklenburg-Güstrow. Und mit den Medaillen, die anlässlich dieses Streits geprägt wurden, kulminierte ein anderer Streit, nämlich der zwischen Münzmeister und Wardein der Münzstätte Schwerin. Wir erzählen die Geschichte.

Philipp II. von Pommern und sein Münzhändler Philipp Hainhofer

Um 1600 galt Münzsammeln als „das“ Hobby der geistigen Elite. Der Kaiser selbst war ein begeisterter Sammler, ihn ahmten die Großen seines Reiches nach, unter ihnen Philipp II. von Pommern, der betreut von Philipp Hainhofer eine unvergleichliche Kunstsammlung aufbaute.

Ein Plädoyer für den Goldstandard: Die Prägungen des Josef Wild

Mittels der Hyperinflation wälzte die deutsche Regierung die Kosten des Ersten Weltkriegs auf ihre Untertanen ab. Josef Wild, ein einfacher Goldschmied aus Nürnberg versuchte, etwas dagegen zu unternehmen. Er starb als Münzfälscher im Gefängnis.

Napoleon zähmt das Welfenross

Wie kann ein Sieger seinen Gegner tiefer demütigen als aus dem Silber der eroberten Bergwerke die eigenen Medaillen auf den Sieg zu prägen? Napoleon verstand sich auf die Kunst der Demütigung.