Die teuerste römische Münze

Als nächster CoinsWeekly Coin Record wurde die vermutlich teuerste römische Münze eingereicht. Das Stück wurde am 3. Dezember 2008 für 2 Millionen Schweizer Franken verkauft.

TRAIANUS – OPTIMUS PRINCEPS, DACICVS

Im Jahr 107 n. Chr. feierte Rom einen großen Triumph. Kaiser Traian war von seinem erfolgreichen Feldzug gegen die Daker zurückgekehrt. An seinen Sieg erinnern nicht nur Münzen, sondern auch eine winzige Emission seltener Medaillons, von denen eines in der Auktion Gorny & Mosch 224 am 13. Oktober 2014 zur Versteigerung kommt.

Sestos und Abydos, Hero und Leander: Eine Liebesgeschichte auf Münzen

Antike Städte zeigten gerne auf ihren Münzen, was in ihren Augen ihre Identität ausmachte. Für zwei Städte am kleinasiatischen Hellespont war dies eine bewegende Liebesgeschichte mit tragischem Ausgang.

MenschenGesichter Teil 20: Eine antike Power-Frau

Warum galt der Kopf jahrhunderte-, nein, jahrtausendelang als das Motiv einer Münzseite schlechthin? Und warum hat sich dies in den letzten 200 Jahren geändert? Die Serie „MenschenGesichter“ berichtet in dieser Folge von einer für ihre Zeit außergewöhnlich starken Frau.

MenschenGesichter Teil 19: Der Heilige der Heiden

Warum galt der Kopf jahrhunderte-, nein, jahrtausendelang als das Motiv einer Münzseite schlechthin? Und warum hat sich dies in den letzten 200 Jahren geändert? In der Serie „MenschenGesichter“ erfahren Sie diesmal, warum Iulianus den Beinamen „der Abtrünnige“ trug.

MenschenGesichter Teil 18: Ein Bild von einem Kaiser

Warum galt der Kopf jahrhunderte-, nein, jahrtausendelang als das Motiv einer Münzseite schlechthin? Und warum hat sich dies in den letzten 200 Jahren geändert? In der Serie „MenschenGesichter“ lesen Sie diesmal, dass Mythos und Realität in der Geschichtsschreibung nicht immer leicht auseinander zu halten sind.

MenschenGesichter Teil 17: Wer soll was bezahlen?

Warum galt der Kopf jahrhunderte-, nein, jahrtausendelang als das Motiv einer Münzseite schlechthin? Und warum hat sich dies in den letzten 200 Jahren geändert? In der Serie „MenschenGesichter“ erfahren Sie diesmal, warum der Versuch einer Volkswirtschaft im alten Rom scheiterte.

MenschenGesichter Teil 16: Der Brudermord des Caracalla

Schon römische Kaiser litten unter psychosomatischen Beschwerden. Erfahren Sie in dieser Folge der Serie „MenschenGesichter“, warum der Mord an seinem Bruder Caracalla schlaflose Nächte bereitete und was er dagegen unternahm.

Goldstater des Tasciovanus als Tribut an Kaiser Augustus?

Aus bisher ungeklärten Gründen weisen die letzten Serien von Goldstateren des keltischen Fürsten Tasciovanus erhebliche Unterschiede zu vorherigen Serien auf. Ein neuer Erklärungsversuch vermutet, dass die Goldstatere als Tribut für Kaiser Augustus dienten.

MenschenGesichter Teil 15: Ein rauschgiftsüchtiger Kaiser

Warum galt der Kopf jahrhunderte-, nein, jahrtausendelang als das Motiv einer Münzseite schlechthin? Und warum hat sich dies in den letzten 200 Jahren geändert? In der Serie „MenschenGesichter“ lesen Sie diesmal vom angeblich so tugendhaften Marc Aurel.