MenschenGesichter Teil 16: Der Brudermord des Caracalla

Schon römische Kaiser litten unter psychosomatischen Beschwerden. Erfahren Sie in dieser Folge der Serie „MenschenGesichter“, warum der Mord an seinem Bruder Caracalla schlaflose Nächte bereitete und was er dagegen unternahm.

Ein Gewicht aus dem Reich der Seleukiden

Ein gewaltiger Elefant ist auf einem Gewicht abgebildet, das am 18. Dezember 2013 bei der Auktion Gorny & Mosch 218 – Antike Kunst versteigert wurde. Es ist nicht nur für Kunstfreunde interessant, sondern für jeden, der sich mit antiker Metrologie beschäftigt. Schließlich basiert sowohl der Shekel als auch die Drachme auf der Mine, der Einheit, die dieses Gewicht verkörpert.

Ein Rinderdieb als königliche Identifikationsfigur

Am 10. März 2014 wird bei Gorny & Mosch eine Oktodrachme der Edonen versteigert. Sie zeigt auf der Vorderseite Hermes, der noch am Tag seiner Geburt die Rinder des Apollon stahl. Warum, so fragt man sich, wählte König Getas ausgerechnet diese Szene als Motiv für seine Münzen?

Rätsel um Togodumnus gelöst?

Chris Rudd berichtet, wie eine neu entdeckte Goldmünze möglicherweise dazu beitragen könnte, die Identität eines längst vergessenen britannischen Prinzen festzustellen. Nun wurde diese Münze für den Rekordpreis von 10.200 Pfund von Chris Rudd verkauft.

MenschenGesichter Teil 6: Die 30 Silberlinge

Warum galt der Kopf jahrhunderte-, nein, jahrtausendelang als das Motiv einer Münzseite schlechthin? Und warum hat sich dies in den letzten 200 Jahren geändert? Das fragt Ursula Kampmann in ihrem Buch „MenschenGesichter“ dem die Texte unserer neuen Serie entnommen sind.

MenschenGesichter Teil 15: Ein rauschgiftsüchtiger Kaiser

Warum galt der Kopf jahrhunderte-, nein, jahrtausendelang als das Motiv einer Münzseite schlechthin? Und warum hat sich dies in den letzten 200 Jahren geändert? In der Serie „MenschenGesichter“ lesen Sie diesmal vom angeblich so tugendhaften Marc Aurel.

Goldstater des Tasciovanus als Tribut an Kaiser Augustus?

Aus bisher ungeklärten Gründen weisen die letzten Serien von Goldstateren des keltischen Fürsten Tasciovanus erhebliche Unterschiede zu vorherigen Serien auf. Ein neuer Erklärungsversuch vermutet, dass die Goldstatere als Tribut für Kaiser Augustus dienten.

MenschenGesichter Teil 14: Weltbürger Hadrianus

Warum galt der Kopf jahrhunderte-, nein, jahrtausendelang als das Motiv einer Münzseite schlechthin? Und warum hat sich dies in den letzten 200 Jahren geändert? In der Serie „MenschenGesichter“ hören Sie, wie der griechische Bart ins römische Porträt kam.

MenschenGesichter Teil 12: Augustus, Friedenskaiser oder Massenmörder?

Warum galt der Kopf jahrhunderte-, nein, jahrtausendelang als das Motiv einer Münzseite schlechthin? Und warum hat sich dies in den letzten 200 Jahren geändert? In der Serie „MenschenGesichter“ geht es um Augustus und sein neues Image nach dem Bürgerkrieg.

MenschenGesichter Teil 11: Die Iden des März

Warum galt der Kopf jahrhunderte-, nein, jahrtausendelang als das Motiv einer Münzseite schlechthin? Und warum hat sich dies in den letzten 200 Jahren geändert? In der Serie „MenschenGesichter“ geht es um Caesars Selbstdarstellung als mächtigster Mann Roms.