Einträge von Ursula Kampmann

Anlagemünzen Teil 6: Das Vreneli

Es ist geradezu ein nostalgisch, liebevolles Verhältnis, das die Schweizer Bevölkerung gegenüber ihrem Vreneli hegt. Die traditionelle Schweizer Anlagemünze gilt noch heute als ein typisches Geschenk zu Geburt, Erstkommunion und Firmung.

MenschenGesichter Teil 47: Das frivole Vreneli

Der Kopf galt jahrhunderte-, nein, jahrtausendelang als das Motiv einer Münzseite schlechthin. Was für unterhaltsame Diskussionen die Frage des genauen Aussehens dieser Köpfe manchmal auslösen konnte, lesen Sie hier am Beispiel des Schweizer Vrenelis.

Das Puteal Scribonis

Wohl alle Sammler von Münzen der römischen Republik kennen die Prägungen des Scribonius Libo mit dem Puteal Scribonis. Aber Hand auf’s Herz: Wissen Sie auch, was das eigentlich ist?

Ein Tempel für Honos

Eine Münze des Traian zeigt einen detailliert dargestellten Tempel für Honos. Honos? Sie kennen diese römische Gottheit nicht? Begleiten Sie uns und sie werden Sie kennenlernen…

Steuern für Rom

Wer hat sich noch nicht über den undurchdringlichen Wust von Regeln aufgeregt, der unsere Steuererhebung begleitet? Da beginnt man zu überlegen, ob es nicht zu anderen Zeiten besser gewesen sein könnte… Vielleicht in Rom?

Die Schlacht bei der Poltawa und eine Medaille Peters des Großen

Es waren einmal zwei Saufkumpane, die miteinander ausheckten, wie sie einem kleinen Buben einen Teil seines Erbes wegnehmen könnten. Was sich anhört wie ein ideales Szenario für einen Dickens-Roman kann für ganze Völker tragisch werden, wenn die trinkfreudigen Gesellen zufällig über Rußland und Polen herrschen…

Hier aber irrte Aristoteles…

In seinem Werk über den Staat der Tarentiner beschrieb Aristoteles auch die Münzen dieser Stadt. Er bemerkte, daß sie den Taras, Sohn des Poseidon, auf einem Delphin reitend darstellen. Hatte er damit Recht? Oder muß man an andere Möglichkeiten denken?

Der Krieg ist der Vater aller Dinge

Klar, es ist heute für jeden selbstverständlich, daß er Steuern zahlen muß. War doch schon immer so, möchte man denken. Und doch, es gab einmal eine Zeit, in der die Herrscher die Beherrschten fragen mußten, ob sie eine neue Steuer zahlen wollten. Warum sich das geändert hat, das lesen Sie hier…