Eine numismatische Reliquie des Wunders von Bern
Am 22. November 2011 versteigert das Auktionshaus Rapp in Wil eine sporthistorische Reliquie. Lászlo Budai holte mit der ungarischen „Goldenen Elf“ am 4. Juli 1954 „nur“ Silber…
Am 22. November 2011 versteigert das Auktionshaus Rapp in Wil eine sporthistorische Reliquie. Lászlo Budai holte mit der ungarischen „Goldenen Elf“ am 4. Juli 1954 „nur“ Silber…
Der kanadische Maple Leaf gehört heute zu den beliebtesten Anlagemünzen weltweit. Grund dafür ist nicht nur seine allgegenwärtige Verfügbarkeit, sondern auch seine hohe Reinheit und die Sicherheitsfeatures, die sich die Royal Canadian Mint hat einfallen lassen.
Auf unzähligen Münzen des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation sieht man das, was in vielen Katalogen kurz als „Vlieskette“ bezeichnet wird, den Orden vom hl. Vlies. Woher dieser Orden stammt, und warum er zum wichtigsten Ritterorden der alten Welt wurde, lesen Sie in diesem Beitrag…
Wer in den 60er Jahren des vergangenen Jahrhunderts an einer der großen englischen Pferdeversteigerungen teilgenommen hat, dürfte überrascht festgestellt haben, dass dort immer noch in Guineas gerechnet wurde, und das obwohl die letzte britische Guinea bereits 1813 geprägt worden war. Trotzdem stand dieses Nominal wie kein anderes für das aristokratische Lebensgefühl im zum Weltreich wachsenden Großbritannien.
Der wohl berühmteste Beiname von Elisabeth I. ist „die jungfräuliche Königin“. In dieser Folge haben wir ihr den Titel „Königin der Piraten“ verliehen – denn die englischen Freibeuter gehören ebenso zu ihrer Geschichte wie ihr jungfräulicher Ruf.
Am 12. März 2015 versteigert das Auktionshaus Künker ein überaus seltenes Zeugnis aus Maltas Geschichte. Der kleine Silberbarren im Gewicht von 30 Tari aus dem Jahr 1800 ist das letzte Zahlungsmittel, das auf Malta geprägt wurde.
Philipp II. hätte seinem Reich zu großem wirtschaftlichen Reichtum verhelfen können, denn die spanischen Kolonien bargen riesige Silberschätze. Doch selbst die reichten nicht aus, um halb Europa zu missionieren, wie es sich Philipp in seinen Machtfantasien vorstellte.
Dass Heinrich VIII. weit mehr als eine Ehefrau hatte, ist wohl bekannt. Aber erinnern Sie sich auch noch an die Details? In dieser Folge der Serie „MenschenGesichter“ geht es um Anna Boleyn, seine zweite Frau.
Unbezahlbar – nein, unbezahlbar war große Kunst nie. Im Gegenteil, sie hatte einen fest umrissenen Preis. Welchen, das sehen wir uns hier in diesem Artikel am Beispiel Shakespeare an.
Wenige Jahre spielte Oxford im englischen Bürgerkrieg die Rolle einer königlichen Hauptstadt. Aus dieser Zeit stammt ein vorzügliches „Triple Unit“ Karls I., das in der kommenden Auktion von Künker am 21. Juni 2018 versteigert wird.
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