Die Casa Savoia – Eine Adelsfamilie zwischen Italien, Frankreich und der Schweiz. Teil 2

Das Auktionshaus Gadoury versteigert eine umfassende Sammlung Casa Savoia aus königlichem Besitz. Lesen Sie im zweiten von drei Teilen, wie die Grafen von Savoyen zu Königen werden – und dann wieder all ihre Macht verlieren.

MenschenGesichter Teil 33: Il Moro und Leonardo

Warum galt der Kopf jahrhunderte-, nein, jahrtausendelang als das Motiv einer Münzseite schlechthin? Und warum hat sich dies in den letzten 200 Jahren geändert? Ludovico Sforza hat sich sein Porträt als großzügiger Förderer Leonardo da Vincis wohl verdient.

MenschenGesichter Teil 32: Mord in Mailand

Nach dem blutigen Mord am Herzog von Mailand stellt sich die Frage: Wer übernimmt nun sein Amt? Der siebenjährige Sohn? Erstaunlicherweise geht der Streit um die Nachfolge friedlich aus, langweilig wird es trotzdem nicht. Dafür sorgt die Witwe des Herzogs …

MenschenGesichter Teil 31: Die Condottieri, Gewinner in jedem Krieg

Vom Tellerwäscher zum Millionär, oder auch: Vom Söldner zum Herzog von Mailand. Francesco Sforza schaffte den unglaublichen sozialen Aufstieg und gründete eine der einflussreichsten italienischen Familien der Renaissance.

MenschenGesichter Teil 30: Der Hercules von Ferrara

Warum galt der Kopf jahrhunderte-, nein, jahrtausendelang als das Motiv einer Münzseite schlechthin? Und warum hat sich dies in den letzten 200 Jahren geändert? In dieser Folge geht es um einen italienischen Fürsten, dem es Hercules so angetan hatte, dass er seinen Sohn nach ihm benannte.

Schöpfer der Paduaner: Giovanni da Cavino

Giovanni da Cavino war ein begnadeter Künstler und ein angesehener Geschäftsmann, als er die ersten römischen Münzen imitierte. Sie sollten unter dem Namen Paduaner später Weltruhm erlangen. Er lieferte, was die feine Gesellschaft verlangte, und verdiente gutes Geld damit. Niemand hätte zu seiner Zeit daran gedacht, ihn als Fälscher zu bezeichnen…

MenschenGesichter Teil 29: Der Doge, machtloser Herrscher eines mächtigen Reichs

Dass Bilder bisweilen wenig mit der Realität zu tun haben, haben wir schon in der Folge zu Constantinus, dem Großen, gelernt. Auch auf dieser Münze täuscht die prunkvolle Aufmachung des Dogen darüber hinweg, dass er tatsächlich kaum Macht besaß.

Ein König in Nöten – Die gestohlene Münzsammlung von Vittorio Emanuele III.

Ein König als Münzhändler – eine absurde Vorstellung? Nun, 1944 veröffentlichte die satirische Zeitschrift „Nebelspalter“ damit eine politische Karikatur, die europaweit verstanden wurde. Vittorio Emanueles Leidenschaft für Münzen war berühmt. 120.000 Stück sollte er zusammentragen und damit den Grundstock legen für die wichtigste Publikation zur italienischen Münzkunde, den CNI, dessen erster Band vor genau 100 Jahren publiziert wurde….

MenschenGesichter Teil 28: Ein Kampf um Sizilien

Der Kopf galt jahrhunderte-, nein, jahrtausendelang als das Motiv einer Münzseite schlechthin. Diese Folge erzählt vom Kampf um Sizilien und davon, wie Ferdinand von Aragón Münzen geschickt zu Propagandazwecken einsetzte.

MenschenGesichter Teil 26: Viva il popolo

Der Kopf galt jahrhunderte-, nein, jahrtausendelang als das Motiv einer Münzseite schlechthin. Johannes den Täufer kostete seine Überzeugung seinen Kopf. Die Florentiner widmeten ihm dafür eine Münze.