Einträge von Ursula Kampmann

Bilder aus einer Prägewerkstätte des 16. Jahrhundert

Wie wurden eigentlich im 16. Jahrhundert die Münzen hergestellt? Nur wenige bildliche Quellen sind uns zu diesem Vorgang überliefert. Eine der wichtigsten ist die Wappenscheibe des Schaffhauser Münzmeisters Werner Zentgraf…

Karl der Große und die Päpste – Der Weg zur Kaiserkrone

Bei Künkers Frühjahrsauktion am 12. und 13. März 2012 kommt ein spektakulärer Porträtdenar Karls des Großen unter den Hammer. Die Münze allein regt zum Träumen an. Doch auch die Geschichte dahinter ist spannend: Lesen Sie sie hier.

Australische Münzgeschichten

Morgen beginnt im australischen Canberra die Mint Directors Conference, wo sich leitende Angestellte aus allen Münzstätten der Welt treffen, um die anstehenden Probleme zu besprechen. Mit diesen drei kleinen australischen Geldgeschichten stellt sich die MünzenWoche den Kongreßteilnehmern in der Messezeitschrift vor…

MenschenGesichter Teil 34: Der „schreckliche“ Papst

Was macht das Handelszeichen einer einflussreichen Kaufmannsfamilie auf einer Münze, die eigentlich den damaligen Papst portraitiert? Dass Wirtschaft und Religion schon immer Hand in Hand gingen, zeigt diese Münze am Beispiel Julius’ II. und der Fugger.

Anlagemünzen Teil 2: Der Maple Leaf

Der kanadische Maple Leaf gehört heute zu den beliebtesten Anlagemünzen weltweit. Grund dafür ist nicht nur seine allgegenwärtige Verfügbarkeit, sondern auch seine hohe Reinheit und die Sicherheitsfeatures, die sich die Royal Canadian Mint hat einfallen lassen.

Der Orden vom Goldenen Vlies

Auf unzähligen Münzen des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation sieht man das, was in vielen Katalogen kurz als „Vlieskette“ bezeichnet wird, den Orden vom hl. Vlies. Woher dieser Orden stammt, und warum er zum wichtigsten Ritterorden der alten Welt wurde, lesen Sie in diesem Beitrag…

Dichter und ihr Einkommen: William Shakespeare

Unbezahlbar – nein, unbezahlbar war große Kunst nie. Im Gegenteil, sie hatte einen fest umrissenen Preis. Welchen, das sehen wir uns hier in diesem Artikel am Beispiel Shakespeare an.

MenschenGesichter Teil 40: Die Königin der Piraten

Der wohl berühmteste Beiname von Elisabeth I. ist „die jungfräuliche Königin“. In dieser Folge haben wir ihr den Titel „Königin der Piraten“ verliehen – denn die englischen Freibeuter gehören ebenso zu ihrer Geschichte wie ihr jungfräulicher Ruf.