Die Wallfahrt der Münzer
Wie das k. und k. Haupt-Münzamt im Jahr 1679 vor den Schrecken der Pest gerettet wurde…
Wie das k. und k. Haupt-Münzamt im Jahr 1679 vor den Schrecken der Pest gerettet wurde…
Warum galt der Kopf jahrhunderte-, nein, jahrtausendelang als das Motiv einer Münzseite schlechthin? Und warum hat sich dies in den letzten 200 Jahren geändert? In dieser Folge geht es um einen italienischen Fürsten, dem es Hercules so angetan hatte, dass er seinen Sohn nach ihm benannte.
Um 1600 galt Münzsammeln als „das“ Hobby der geistigen Elite. Der Kaiser selbst war ein begeisterter Sammler, ihn ahmten die Großen seines Reiches nach, unter ihnen Philipp II. von Pommern, der betreut von Philipp Hainhofer eine unvergleichliche Kunstsammlung aufbaute.
Das Auktionshaus Künker versteigert in seiner Berlinauktion 286 die Sammlung Ottar Ertzeid von Prägungen der Schwedischen Besitzungen. Darin befindet sich eine Serie von Purimtalern. Wir gehen in diesem Artikel der Frage nach, warum die Protestanten von Erfurt ihre Münzen ausgerechnet nach einem jüdischen Fest datierten.
Am 30. Juni 2017 offeriert das Münchner Auktionshaus Gorny & Mosch Stücke aus der Sammlung des israelischen Juweliers Shlomo Moussaieff. Sie zeugen von einem außerordentlichen Mann mit einer ungewöhnlichen Lebensgeschichte, die wir hier erzählen.
Am 1. Februar 2017 bietet das Auktionshaus Künker im Rahmen seiner Berlin-Auktion die Spitzenstücke der Sammlung Gunther Hahn „Brandenburg-Preußen“ an. Dazu gehören einige äußerst seltene Münzen Joachims II., der sich auf Lipman ben Juda verließ, um seine Finanzgeschäfte zu tätigen.
ecte et constanter – gerade und beständig, unter diesem Motto hatte Kaiserin Wilhelmine Amalie ihre Herrschaft angetreten. Und gerade und beständig handelte sie auch nach dem Tod ihres Ehemannes, wie eine eindrucksvolle Medaille zeigt, die bei Künker angeboten wird.
Herakles, die Schlangen würgend, dieses Motiv taucht zeitgleich auf den Münzen einiger der wichtigsten Städte der kleinasiatischen Küste auf. Was dahinter steckt, das verrät dieser Artikel…
Warum galt der Kopf jahrhunderte-, nein, jahrtausendelang als das Motiv einer Münzseite schlechthin? Und warum hat sich dies in den letzten 200 Jahren geändert? Heute geht es um die Nachwehen der französischen Revolution und den Beginn einer Schreckensherrschaft …
Dass Bilder bisweilen wenig mit der Realität zu tun haben, haben wir schon in der Folge zu Constantinus, dem Großen, gelernt. Auch auf dieser Münze täuscht die prunkvolle Aufmachung des Dogen darüber hinweg, dass er tatsächlich kaum Macht besaß.
Wir sind die Brücke zur internationalen numismatischen Welt. Uns lesen Sammler, Berufsnumismatiker aus Handel und Wissenschaft sowie alle, die mit der Münzherstellung zu tun haben. Unsere Leser kommen aus 170 Nationen. Bei uns finden Sie alles rund ums Geld - von der Antike bis zur Gegenwart. Und noch ein bisschen mehr...
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