Das Haus Hohenems und seine Bischöfe
Den Aufstieg zu dem bedeutendsten Adelsgeschlecht in Vorarlberg verdankten die Herren von Ems ihrer Treue zu den Habsburgern. Zwei Mitglieder der Familie …
Den Aufstieg zu dem bedeutendsten Adelsgeschlecht in Vorarlberg verdankten die Herren von Ems ihrer Treue zu den Habsburgern. Zwei Mitglieder der Familie …
Am 4. Februar 2016 versteigert das Auktionshaus Künker eine Probe in Gold zum französischen 5 Francs-Stück des Jahres 10. Es ist ein Typ, der auf das Direktorium zurückgeht und von Napoleon erst geändert wurde, als er sich seiner Macht gewiss war.
Warum galt der Kopf jahrhunderte-, nein, jahrtausendelang als das Motiv einer Münzseite schlechthin? Und warum hat sich dies in den letzten 200 Jahren geändert? In dieser Folge erfahren Sie, wie es Isabella von Kastilien selbstbewusst neben ihren Mann auf den Thron schafft.
Das Auktionshaus Künker bietet in seiner Berlinauktion 285 eine Goldmedaille des Kongresses an. Es handelt sich dabei um nicht irgendeine Medaille, sondern um die, die Präsident Madison dem Helden von Plattsburgh übergab. Wir erzählen dessen Geschichte.
Olympia, das scheint für uns gleichbedeutend mit dem friedlichen Wettstreit aller Nationen. Wir berufen uns auf die antike Tradition und vergessen dabei völlig, daß das Heiligtum selbst Jahrhunderte lang heftig umkämpft war.
19 Kinder hatte Friedrich II. gehabt, und doch sollte sein Geschlecht nur wenige Jahre nach seinem Tod ausgerottet sein. Die Feindschaft des Papstes war schuld daran, und ein äußerst effektiver Gegenspieler…
Unbezahlbar – nein, unbezahlbar war große Kunst nie. Im Gegenteil, sie hatte einen festen Preis. Welchen, das sehen wir am Beispiel des deutschen Barock-Dichters Grimmelshausen. Niemand hat uns eine eindrucksvollere Schilderung des Dreißigjährigen Krieges hinterlassen.
Die Schweizerische Münzstätte wurde bereits vor mehr als 100 Jahren gegründet. Hier lesen Sie, wie es damals in einer Münzstätte aussah…
Im Jahr 1462 sah man ein großes Feuer in Rom: Papst Pius II. verbrannte das Bildnis des Sigismondo Malatesta, einstmals geliebter Sohnes und oberster Hauptmann der heiligen römischen Kirche. Wer war dieser Mann? Ein Ungeheuer? Der Antichrist? Oder einfach ein Kind seiner Zeit?
Warum galt der Kopf jahrhunderte-, nein, jahrtausendelang als das Motiv einer Münzseite schlechthin? Und warum hat sich dies in den letzten 200 Jahren geändert? Ludovico Sforza hat sich sein Porträt als großzügiger Förderer Leonardo da Vincis wohl verdient.
Wir sind die Brücke zur internationalen numismatischen Welt. Uns lesen Sammler, Berufsnumismatiker aus Handel und Wissenschaft sowie alle, die mit der Münzherstellung zu tun haben. Unsere Leser kommen aus 170 Nationen. Bei uns finden Sie alles rund ums Geld - von der Antike bis zur Gegenwart. Und noch ein bisschen mehr...
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