Dichter und ihr Einkommen: William Shakespeare
Unbezahlbar – nein, unbezahlbar war große Kunst nie. Im Gegenteil, sie hatte einen fest umrissenen Preis. Welchen, das sehen wir uns hier in diesem Artikel am Beispiel Shakespeare an.
Unbezahlbar – nein, unbezahlbar war große Kunst nie. Im Gegenteil, sie hatte einen fest umrissenen Preis. Welchen, das sehen wir uns hier in diesem Artikel am Beispiel Shakespeare an.
Das Auktionshaus Künker bietet am 28. September 2011 eine umfangreiche Sammlung von Münzen des Kaisers Franz Joseph an. Eine hervorragende Gelegenheit, sich einmal anzusehen, wie entscheidend der Wiener Münzvertrag von 1857 die österreichischen Währungsverhältnisse bestimmte…
Am 12. Dezember 2011 versteigert das Osnabrücker Auktionshaus Künker die Sammlung Sultan – Münzen des osmanischen Reichs. Die Münzgeschichte der letzten Sultane und die bedeutende Münzreform von 1845 spiegeln sich in den 908 Losen wider…
Jeder kennt den amerikanischen Dollar, doch haben Sie sich schon einmal die drei kleinsten Nominale angesehen? Auch sie stehen für das amerikanische Weltbild. Auf die Gefahr hin, unsere Leser aus den Vereinigten Staaten zu langweilen, hier eine kurze Erläuterung von Cent, Nickel und Dime…
Wissen Sie, was die Kirche unter einem „Heiligen Jahr“ versteht? Ursprünglich wurde es als besondere Attraktion für Rompilger geschaffen, denen alle 100 Jahre ein besonderer Ablaß versprochen wurde. Heute hat jeder Papst sein eigenes Jahr. Wir zeigen Ihnen dazu Münzen aus 5 Jahrhunderten…
Wenige Kriege haben so die Emotionen der Menschen bewegt wie der Niederländische Befreiungskrieg. Zu klar schienen die Rollen verteilt: Auf der einen Seite die bösen katholischen Spanier, auf der anderen die guten protestantischen Niederländer. Dabei vergessen wir, daß dieser Krieg einer der ersten war, in denen die Propaganda mit vollem Wissen um ihre Wirkung eingesetzt wurde.
Der Kopf galt jahrhunderte-, nein, jahrtausendelang als das Motiv einer Münzseite schlechthin. Doch auch die Münzrückseite kann unglaublich spannend sein, wie diese Folge der Reihe zeigt.
Warum eigentlich zogen die Herrscher der Renaissance nach Italien, um ihr Glück zu suchen? Warum wurden Tausende von Dukaten und Talern für Söldnerheere ausgegeben? Einen kleinen Einblick in den Krieg zwischen Franz I. von Frankreich und Karl V. von Italien bietet dieser Artikel…
Warum galt der Kopf jahrhunderte-, nein, jahrtausendelang als das Motiv einer Münzseite schlechthin? Und warum hat sich dies in den letzten 200 Jahren geändert? In dieser Ausgabe der Serie erfahren Sie, wie Bolivien zu seinem Namen kam.
In der Künker Auktion 289 werden am 14. März 2017 als Teil der Ottoman Collection Münzen versteigert, die von der Auseinandersetzung um das Erbe Ludwigs von Ungarn und der ersten Belagerung Wiens erzählen.
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