Am 5. August 2012 fand ein Sondengänger in der Nähe von Andover in North Hampshire eine spätkeltische Münzpunze. Ihre Funktion ist unklar, möglicherweise handelt es sich um eine Probe- oder Lehrlingsarbeit – oder um eine Werkzeug antiker Fälscher.
Warum galt der Kopf jahrhunderte-, nein, jahrtausendelang als das Motiv einer Münzseite schlechthin? Und warum hat sich dies in den letzten 200 Jahren geändert? In der Serie „MenschenGesichter“ geht es heute um den Kampf zwischen Makedonien und Rom.
Eine seltene makedonische Tetradrachme, geprägt um das Jahr 147 v. Chr., erzählt eine Geschichte aus der Anfangszeit der römischen Provinz Makedonien. Die Rarität wird in der kommenden Künker Herbst-Auktion, zwischen dem 7. und dem 11. Oktober 2013 versteigert.
Das antike Gemeinwesen Sybrita in Kreta ist bislang noch kaum erforscht. Und dennoch prägte man dort in hellenistischer Zeit prachtvolle Silbermünzen, auf denen Dionysos, der Gott des Weines, gefeiert wird.
Warum galt der Kopf jahrhunderte-, nein, jahrtausendelang als das Motiv einer Münzseite schlechthin? Und warum hat sich dies in den letzten 200 Jahren geändert? In der Serie „MenschenGesichter“ geht es heute darum, welche Bedeutung der Leichnam Alexanders des Großen in der Politik spielte.
Am 2. Juni 2013 wurde im östlichen Kent, dem einstigen Gebiet der Cantiaci, eine Silbermünze eines bislang unbekannten Typs gefunden. Geprägt hat sie Amminus, ein König der Cantiaci, der um 30 bis 40 n. Chr. in Kent herrschte, kurz vor der Invasion des Claudius 43 n. Chr., die er mit ausgelöst haben könnte.
Warum galt der Kopf jahrhunderte-, nein, jahrtausendelang als das Motiv einer Münzseite schlechthin? Und warum hat sich dies in den letzten 200 Jahren geändert? In der Serie „MenschenGesichter“ geht es heute um Alexander den Großen.
Nicht nur die Griechen benutzten Münzen mit dem Kopf des Apollo. Wie es kam, dass ähnliche Münze bei den keltischen Stämmen in Westeuropa geprägt wurden, erfahren Sie in dem heutigen Artikel unserer Serie „MenschenGesichter“.
Warum galt der Kopf jahrhunderte-, nein, jahrtausendelang als das Motiv einer Münzseite schlechthin? Und warum hat sich dies in den letzten 200 Jahren geändert? Das fragt Ursula Kampmann in ihrem Buch „MenschenGesichter“ dem die Texte unserer neuen Serie entnommen sind.
Die Quellnymphe Arethusa war Jahrhunderte lang das wunderschöne Gesicht der Stadt Syrakus. Erfahren Sie mehr darüber, warum sie auf den syrakusanischen Münzen abgebildet ist.
