Numismatisches Puzzle: Alexander der Große
Heute dürfen Sie sich an einer Tetradrachme des Lysimachos versuchen. Als Lohn winkt das Porträt Alexanders des Großen!
Heute dürfen Sie sich an einer Tetradrachme des Lysimachos versuchen. Als Lohn winkt das Porträt Alexanders des Großen!
Dieses Mal widmen Sie sich einer Drachme aus Istros am Schwarzen Meer. Die Prägung lässt offen, was im Stil eines chinesischen Yin-Yang zu sehen ist: die Brüder Kastor und Polydeukes, der Handel flussauf- und -abwärts? Auf jeden Fall: faszinierend schön!
Nein, es geht heute nicht um Gartengeräte, sondern um ein in Europa unbekannteres numismatisches Objekt. Spatenmünzen waren ein Geldtyp im antiken China. Diese Münze stammt aus dem 3. Jh. v. Chr. und Sie erkennen sicher sofort, woher ihr Name kommt.
Im heutigen Puzzle sehen wir, wie das Römische Reich um 300 sein Machtzentrum verschob: Auf diesem Solidus überreicht Roma Kaiser Konstantin dem Großen den Globus. Die erste Geige spielte fortan nicht mehr die alte Dame am Tiber, sondern die Metropole am Bosporus.
Dieser Pfennig Ludwigs des Frommen wurde laut Rückseite in Venedig geprägt. Dabei unterstand die Lagunenstadt gar nicht den Karolingern! Zeugt die karolingische Silbermünze von einem Komplott des Münzmeisters gegen seinen Dogen? …
Heute dürfen Sie sich an einem Augustalis des Heiligen Römischen Reiches versuchen. Als Lohn winkt das Porträt von Friedrich II., König von Sizilien!
Das heutige Puzzle ist ein Elektron-Stater aus Milet. Wenn Sie es gelöst haben, können Sie einen brüllenden Löwen bewundern!
Das reiche Augsburg konnte sich gewaltige Festungsanlagen leisten. Doch die Schweden hielten die im Dreißigjährigen Krieg nicht ab. Als dieser Taler 1641 geprägt wurde, hatten die Bayern die Schweden gerade vertrieben – doch nicht für lange. Und Augsburg blutete.
Dieses Mal versuchen Sie sich an einer römischen Didrachme von ca. 220 v. Chr. Sie puzzeln ein dahinrasendes Viergespann zusammen. Das gab den Münzen auch ihren Namen: Quadrigati. Na, erkennen Sie auch, wer das Gefährt lenkt?
1340 besiegte Englands König Eduard III. in einer Seeschlacht Frankreich – der Auftakt des Hundertjährigen Krieges. 1344 feierte er diesen Sieg mit einer neuen Goldmünze, dem Noble. Für Jahrhunderte war der Noble eine auch auf dem Kontinent äußerst beliebte Münze.
Wir sind die Brücke zur internationalen numismatischen Welt. Uns lesen Sammler, Berufsnumismatiker aus Handel und Wissenschaft sowie alle, die mit der Münzherstellung zu tun haben. Unsere Leser kommen aus 170 Nationen. Bei uns finden Sie alles rund ums Geld - von der Antike bis zur Gegenwart. Und noch ein bisschen mehr...
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