Friedrich Wilhelm, der Große Kurfürst.
Dukat 1686 LCS, Berlin.
Äußerst selten.
Prachtexemplar.


Maximilian II. Dukat 1855.
Nur wenige Exemplare bekannt.
Vorzüglich-Stempelglanz.

Ferdinand Albrecht I.
Löser zu 4 Reichstalern 1670, Clausthal.
Äußerst selten.
Prachtexemplar.

Friedrich Adolf.
5 Dukaten 1711, Detmold.
Einzig bekanntes Exemplar.
Vorzüglich-Stempelglanz.

6 Dukaten o. J. (1765-1790),
mit Titel Josephs II.
NGC MS 62 PL.
Äußerst selten.
Prachtexemplar von polierten Stempeln.

Johann Adolf, 1590-1616.
Portugalöser (10 Dukaten) o. J., Eutin.
Von größter Seltenheit und
besonderer geldgeschichtlicher Bedeutung.
Attraktives Exemplar.

Leopold I., 1657-1705.
20 Dukaten o. J. (nach 1666), Hall, von M. König.
Ehrenpfennig.
Äußerst selten.
Fast vorzüglich.

„Follow the Money“ mal anders: Münzen führen zu Einbrechern
Es klingt nach einer Szene aus einer Komödie oder nach Hänsel und Gretel: als Polizisten kürzlich nach zwei Einbrechern suchten, mussten sie nur einer Spur von Münzen folgen, die die Täter dummerweise auf ihrer Flucht verloren hatten.
Die beiden Männer wollten sich den Feiertag zunutze machen: in den frühen Morgenstunden des 3. Oktober brachen sie in eine Physiopraxis im niedersächsischen Garbsen ein. Dafür zerschlugen sie ein Fenster auf der Hinterseite der Praxis. Das blieb jedoch nicht unbemerkt. Als die alarmierte Polizei anrückte, flüchteten die Täter mit ihrer Beute, die aus dem Inhalt mehrerer Geldkassetten bestand.
Bei der Flucht hinterließen die Einbrecher laut Medienberichten eine deutliche Spur: Sie verloren einen Großteil des erbeuteten Münzgeldes. Dieser Brotkrumenspur konnte die Polizei problemlos folgen und so feststellen, dass sich die Täter in einer nahen Kleingartenkolonie versteckt hatten. Mit der Hilfe eines Polizeihubschraubers konnten die Männer schließlich gefasst werden.
Für den Moment bleiben die Einbrecher trotzdem auf freiem Fuß, da anscheinend keine Haftgründe festgestellt werden konnten. Ein Ermittlungsverfahren wegen Einbruchdiebstahl wurde eingeleitet.











