Die Teuersten: Renaissancemedaillen
Heute geht es in die Renaissance, als die Medaillenkunst eine Blütezeit erlebte. Welche zehn Stücke haben auf dem Markt die höchsten Preise erzielt? Eines ragt mit Abstand heraus, doch auch die anderen beeindrucken.
01image00002Silbermedaille von Louis Lepère, Jean Lepère und Nicolas de Florence, 1493 (geprägt vermutlich ca. 1502 oder 1515). Vorzüglich. Aus Auktion Nomos AG 5 (2011), 2.
02image00309Goldmedaille von Andreas Czoch (1519-1581) 1581. Vorzüglich. Aus Auktion Numismatica Genevensis 4 (2006), 309.
03image01477Silberne Prägemedaille o. J. (um 1576), unbekannter Medailleur, vermutlich Hubert Gerhard für Albert V. den Großmütigen von Bayern, 1550-1579.Vorzüglich. Aus Auktion Künker 77 (2002), 1477.
04image00460Bronzemedaille von Antonio Pisano, genannt Pisanello (ca. 1393-1455), auf Filippo Maria Visconti (Herzog von Mailand, 1412-47). Sehr schön. Aus Auktion Morton & Eden 97 (2018), 460.
05image00007Bronzemedaille 1447 von Antonio de Pucci, genannt Pisanello (ca. 1394-1455) für Cecilia Gonzaga (1426-1451). Aus Auktion Baldwin’s 64 (2010), 7.
06image00195Silbermedaille von Henry Bayse (oder Basse) auf Heinrich VIII. Tudor (1509-1547), 1545. Sehr schön. Aus Auktion Numismatica Genevensis 12 (2019), 195.
07image00197Silbermedaille von Leone Leoni für Isabella von Portugal, 1503-1539. Aus Auktion Numismatica Genevensis 12 (2019), 197.
08image00956Silberne Dreifaltigkeitsmedaille 1566 von Hans Reinhart dem Älteren. Vorzüglich/gussfrisch. Aus Auktion Münzhandlung Sonntag 32 (2020), 956.
09image00042Silbermedaille von Nürnberg für Kaiser Karl V., 1521. Fast vorzüglich. Aus Auktion Spink 355 (2020), 42.
10image00196Goldmedaille von Jacopo Nizzola da Trezzo für Maria Tudor, 1553-1558. Aus Auktion Numismatica Genevensis 12 (2019), 196.