Honni soit qui mal y pense oder Was machte man eigentlich mit den Spintrien?
Ja, man zahlt hohe Preise für sie, für die sogenannten Spintrien, Bordellmarken, wie einem vertrauensvoll zugeraunt wird. Da gibt es Spezialisten, die wissen genau…
Ja, man zahlt hohe Preise für sie, für die sogenannten Spintrien, Bordellmarken, wie einem vertrauensvoll zugeraunt wird. Da gibt es Spezialisten, die wissen genau…
In der kommenden Auktion Künker am 13. März 2017 werden einige interessante Aurei versteigert. Es handelt sich um indische Imitationen römischer Goldmünzen. Sie zeugen von den engen Handelsverbindungen zwischen Rom und dem indischen Subkontinent.
Die Überraschung war perfekt, als bei Auktion 184 der Firma Gorny & Mosch – Giessener Münzhandlung am 18. Dezember 2009 ein römischer Porträtkopf aus dem späten 2. Jahrhundert n. Chr. versteigert wurde. Es handelte sich um ein qualitätvolles Marmorbildnis bester Erhaltung, die …
In Auktion 43 von Paul-Francis Jacquier am 15. September 2017 wird ein bis jetzt unbekannter und uniker Antoninian des Postumus angeboten, der exakt datiert und in den historischen Zusammenhang eingebettet werden kann.
Das traditionsreiche Auktionshaus Hess-Divo bietet in seiner Auktion 333 am 30. November 2017 eine ganz besondere Spezialsammlung an, die Galba Collection. Sie ist dem römischen Kaiser Galba gewidmet, jenem ersten Kaiser, der nicht mehr aus dem julisch-claudischen Herrscherhaus stammte. Wir erzählen seine Geschichte anhand einiger Raritäten aus dieser Sammlung.
Am 15. Februar 2018 versteigert die Münzen & Medaillen GmbH eine eindrucksvolle Serie von Münzen des Gallienus aus der Sammlung von Markus Weder. Claire Franklin-Werz erzählt von ihrem historischen Hintergrund.
Am 14. September 2018 wird bei Paul-Francis Jacquier die Sammlung Philippe Gysen von Antoninianen der Soldatenkaiser versteigert. Diese Sammlung beweist, dass auch ein einzelner die Forschung weiterbringen kann, wenn er sein Sammelgebiet sinnvoll wählt.
Am 1. März 317 feierte Constantinus II. seine Vicennalia, sein 20jähriges Regierungsjubiläum. Dies war in erster Linie ein religiöses Fest, das seine Wurzeln noch in den Bräuchen zur Zeit der römischen Republik hatte.
Mitte des 2. Jahrhunderts n. Chr. verließen die Goten ihre angestammte Heimat. Sie drängten nach Süden und vertrieben dabei andere Völker, die ihrerseits versuchten, weiter südlich eine neue Heimat zu finden. Doch diesen Wanderungen war eine von Menschen erbaute Grenze gesetzt. Die Römer hatten ihr Gebiet mit dem Limes gesichert und Soldaten dort stationiert. Auf der Suche nach einer neuen Heimat, versuchten die Marcomannen und andere, ihnen verbündete Völker zur Zeit der Herrschaft des Marcus Aurelius mehrfach, diese Grenze zu überschreiten, um sich im römischen Gebiet anzusiedeln.
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