Ein Fan Alexanders des Großen
Viele römische Politiker schwärmten für den Welteneroberer Alexander den Großen. Auch Kaiser Caracalla huldigte dieser Leidenschaft…
Viele römische Politiker schwärmten für den Welteneroberer Alexander den Großen. Auch Kaiser Caracalla huldigte dieser Leidenschaft…
Warum galt der Kopf jahrhunderte-, nein, jahrtausendelang als das Motiv einer Münzseite schlechthin? Und warum hat sich dies in den letzten 200 Jahren geändert? In dieser Folge der Reihe stellt König Franz politische Macht über christlichen Glauben – und verdient sich damit den Titel „Verräter an der Christenheit“…
Das römische Gemeinwesen war beim Tod des Augustus keine erbliche Monarchie. Die Herrschaft über die Römer ging nach seinem Tod nicht automatisch …
Am 9. Juni 2017 kommt in Weil am Rhein bei der Münzen und Medaillen GmbH die Sammlung Weder zur Versteigerung. Enthalten sind unter anderem auch sehr seltene Miliarense, deren Geschichte uns Claire Franklin erzählt.
Das Jahr 307 ging als eines der bewegtesten in die Geschichte der Tetrarchie ein. Ein goldenes Medaillon, das Hess-Divo in seiner Auktion 334 anbieten kann, nimmt Bezug auf diese Geschichte. Maxentius lässt sich auf ihm als Verteidiger Roms feiern.
Warum galt der Kopf jahrhunderte-, nein, jahrtausendelang als das Motiv einer Münzseite schlechthin? Und warum hat sich dies in den letzten 200 Jahren geändert? In der Serie „MenschenGesichter“ geht es um Nero und die Schließung der Pforten des Ianustempels.
Alamannen, Iuthungen, Franken, Sasaniden bedrängen das römische Imperium. Postumus nutzt die Gunst der Stunde und gründet das Gallische Sonderreich. Wir erzählen die Geschichte seiner Münzprägung anhand einer umfassenden Spezialsammlung, die in der kommenden Jacquier Auktion versteigert werden.
Münzen mit dem Porträt des Brutus sind äußerst selten. Cassius ist sogar noch seltener auf Münzen zu finden. Man kennt bis jetzt nur einen Münztyp, der den überzeugten Republikaner wahrscheinlich zeigt. Beiden Caesarmördern können Sie in der kommenden Künker-Herbst-Auktion 280 ins Gesicht blicken.
Lucilla Augusta war zu ihrer Zeit etwas Besonderes: Sie war nicht nur die Tochter des Kaisers Marcus Aurelius, sondern gleichzeitig auch Ehefrau seines Mitkaisers. Claire Franklin zeigt an Münzbildern, wie Lucilla ihre Rolle ausfüllte.
Ja, man zahlt hohe Preise für sie, für die sogenannten Spintrien, Bordellmarken, wie einem vertrauensvoll zugeraunt wird. Da gibt es Spezialisten, die wissen genau…
Wir sind die Brücke zur internationalen numismatischen Welt. Uns lesen Sammler, Berufsnumismatiker aus Handel und Wissenschaft sowie alle, die mit der Münzherstellung zu tun haben. Unsere Leser kommen aus 170 Nationen. Bei uns finden Sie alles rund ums Geld - von der Antike bis zur Gegenwart. Und noch ein bisschen mehr...
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