Einträge von Ursula Kampmann

Karl von Anjou und die Sizilianische Vesper

19 Kinder hatte Friedrich II. gehabt, und doch sollte sein Geschlecht nur wenige Jahre nach seinem Tod ausgerottet sein. Die Feindschaft des Papstes war schuld daran, und ein äußerst effektiver Gegenspieler…

MenschenGesichter Teil 33: Il Moro und Leonardo

Warum galt der Kopf jahrhunderte-, nein, jahrtausendelang als das Motiv einer Münzseite schlechthin? Und warum hat sich dies in den letzten 200 Jahren geändert? Ludovico Sforza hat sich sein Porträt als großzügiger Förderer Leonardo da Vincis wohl verdient.

MenschenGesichter Teil 32: Mord in Mailand

Nach dem blutigen Mord am Herzog von Mailand stellt sich die Frage: Wer übernimmt nun sein Amt? Der siebenjährige Sohn? Erstaunlicherweise geht der Streit um die Nachfolge friedlich aus, langweilig wird es trotzdem nicht. Dafür sorgt die Witwe des Herzogs …

MenschenGesichter Teil 30: Der Hercules von Ferrara

Warum galt der Kopf jahrhunderte-, nein, jahrtausendelang als das Motiv einer Münzseite schlechthin? Und warum hat sich dies in den letzten 200 Jahren geändert? In dieser Folge geht es um einen italienischen Fürsten, dem es Hercules so angetan hatte, dass er seinen Sohn nach ihm benannte.

MenschenGesichter Teil 28: Ein Kampf um Sizilien

Der Kopf galt jahrhunderte-, nein, jahrtausendelang als das Motiv einer Münzseite schlechthin. Diese Folge erzählt vom Kampf um Sizilien und davon, wie Ferdinand von Aragón Münzen geschickt zu Propagandazwecken einsetzte.

MenschenGesichter Teil 27: Stupor Mundi

Der Kopf galt jahrhunderte-, nein, jahrtausendelang als das Motiv einer Münzseite schlechthin. Einen besonders klugen Kopf besaß Friedrich II., dessen grenzenlose Neugier und Wissensdurst ihm den Spitznamen „Stupor Mundi“, Staunen der Welt, eintrug.

MenschenGesichter Teil 43: Der sparsame Sonnenkönig

Mit Ludwig XIV. assoziiert man üblicherweise alles andere als Sparsamkeit. Der Herrscher war für seinen überaus verschwenderischen Lebensstil bekannt, nicht nur Versailles dient dafür als Zeugnis. Dass er auch anders konnte, erfahren Sie in dieser Folge.

Meyer Amschel Rothschild, Hof-Faktor und Münzhändler

Meyer Amschel Rothschild arbeitete sich im späten 18. Jahrhundert aus dem Frankfurter Judenghetto empor zum Hof-Faktor. Er spezialisierte sich auf den Münz- und Antiquitätenhandel, ehe er zum Gründer einer berühmten Dynastie von Bankiers wurde.