MenschenGesichter Teil 4: Philipp II. als Hegemon Griechenlands

Warum galt der Kopf jahrhunderte-, nein, jahrtausendelang als das Motiv einer Münzseite schlechthin? Und warum hat sich dies in den letzten 200 Jahren geändert? Das fragt Ursula Kampmann in ihrem Buch „MenschenGesichter“ dem die Texte unserer neuen Serie entnommen sind.

Aus dem Tagebuch des Samuel Pepys

Samuel Pepys erwähnt eine Medaille, die John Roettiers im Auftrag des englischen Königs 1667 schuf. Den historischen Hintergrund zu diesem interessanten Stück, das am 17. Juni bei Künker versteigert wird, finden Sie hier.

MenschenGesichter Teil 3: Die Quellnymphe Arethusa

Die Quellnymphe Arethusa war Jahrhunderte lang das wunderschöne Gesicht der Stadt Syrakus. Erfahren Sie mehr darüber, warum sie auf den syrakusanischen Münzen abgebildet ist.

Pour le mérite

Am 31. Mai 1740 folgte Friedrich II. seinem Vater, dem Soldatenkönig Friedrich Wilhelm I., auf dem Thron. Für den 28-Jährigen war dies ein Befreiungsschlag. Endlich konnte er seine liberalen Ideen verwirklichen.

Märchenhafte Numismatik: Der silberne Schilling

Viele Romane, Reisebeschreibungen und Kurzgeschichten aus dem 19. Jh. informieren uns über den geldgeschichtlichen Alltag. Ein besonderes schönes Beispiel dafür ist eines der mehr als 160 Märchen von Hans Christian Andersen (1805-1875).