Die Bergwerke von Melle
Als die Araber im 7. Jahrhundert n. Chr. auszogen, um ihrem neuen Glauben ein Weltreich zu erobern, veränderte sich nicht nur die religiöse und politische, sondern auch …
Als die Araber im 7. Jahrhundert n. Chr. auszogen, um ihrem neuen Glauben ein Weltreich zu erobern, veränderte sich nicht nur die religiöse und politische, sondern auch …
Sie gehören auch zu den Leuten, die glauben, dass es mehr Dinge zwischen Himmel und Erde gibt, als uns die Schulweisheit lehrt? Nun, damit stehen Sie in einer endlosen Tradition und können sich darauf berufen, dass es schon in der Antike Leute gab, die genauso dachten wie Sie…
Am 14. September 2018 wird bei Paul-Francis Jacquier die Sammlung Philippe Gysen von Antoninianen der Soldatenkaiser versteigert. Diese Sammlung beweist, dass auch ein einzelner die Forschung weiterbringen kann, wenn er sein Sammelgebiet sinnvoll wählt.
Waren Sie schon einmal in Zürich? Vielleicht sogar in der letzten Woche im Oktober, wenn traditionell alle großen Zürcher Auktionshäuser ihre Herbstauktionen abhalten? Dann haben Sie bestimmt …
Die Überraschung war perfekt, als bei Auktion 184 der Firma Gorny & Mosch – Giessener Münzhandlung am 18. Dezember 2009 ein römischer Porträtkopf aus dem späten 2. Jahrhundert n. Chr. versteigert wurde. Es handelte sich um ein qualitätvolles Marmorbildnis bester Erhaltung, die …
Philipp II. gehört zu den bedeutendsten Herrschern der Antike. Er machte aus dem kleinen und bedrohten Makedonien eines der mächtigsten Königreiche der antiken Welt. Seine Münzen kursierten in ganz Griechenland und kauften ihm, was er brauchte, Loyalität, Politiker, Söldner…
Am 15. Februar 2018 versteigert die Münzen & Medaillen GmbH eine eindrucksvolle Serie von Münzen des Gallienus aus der Sammlung von Markus Weder. Claire Franklin-Werz erzählt von ihrem historischen Hintergrund.
In Auktion 304 offeriert das Osnabrücker Auktionshauses Künker eine Serie früher persischer Prägungen mit Porträts von Königen und Satrapen. Dazu gehören vier der enigmatischen Tetradrachmen vom Athener Typus mit kleinen Porträts oder aramäischen Buchstaben im Münzbild. Sie dürften im persischen Auftrag produziert worden sein, um griechische Söldner zu zahlen.
Warum galt der Kopf jahrhunderte-, nein, jahrtausendelang als das Motiv einer Münzseite schlechthin? Und warum hat sich dies in den letzten 200 Jahren geändert? In der Serie „MenschenGesichter“ geht es um Nero und die Schließung der Pforten des Ianustempels.
Am Freitag, dem 13. März 2015, versteigert das Auktionshaus Künker eine sikulopunische Prägung mit enigmatischer Darstellung: Auf der Vorderseite blickt uns eine schöne Frau mit einer phrygischen Mütze an. Ist es Dido? Ist es Tanit? Oder ist es eine ganz andere Göttin?
Wir sind die Brücke zur internationalen numismatischen Welt. Uns lesen Sammler, Berufsnumismatiker aus Handel und Wissenschaft sowie alle, die mit der Münzherstellung zu tun haben. Unsere Leser kommen aus 170 Nationen. Bei uns finden Sie alles rund ums Geld - von der Antike bis zur Gegenwart. Und noch ein bisschen mehr...
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