MenschenGesichter Teil 46: „Rufst du, mein Vaterland“
Der Kopf galt jahrhunderte-, nein, jahrtausendelang als das Motiv einer Münzseite schlechthin. In dieser Folge erfahren Sie mehr über die Geschichte der Helvetia, der Personifikation der Schweiz.
Der Kopf galt jahrhunderte-, nein, jahrtausendelang als das Motiv einer Münzseite schlechthin. In dieser Folge erfahren Sie mehr über die Geschichte der Helvetia, der Personifikation der Schweiz.
Es ist geradezu ein nostalgisch, liebevolles Verhältnis, das die Schweizer Bevölkerung gegenüber ihrem Vreneli hegt. Die traditionelle Schweizer Anlagemünze gilt noch heute als ein typisches Geschenk zu Geburt, Erstkommunion und Firmung.
Haben Sie gewusst, dass Sie die numismatische Sammlung von Erasmus von Rotterdam heute noch im Basler Historischen Museum sehen können? Wir zeigen Ihnen Medaillen aus seinem persönlichen Besitz.
Wohl alle Sammler von Münzen der römischen Republik kennen die Prägungen des Scribonius Libo mit dem Puteal Scribonis. Aber Hand auf’s Herz: Wissen Sie auch, was das eigentlich ist?
Flavius Josephus berichtet von einem äußerst interessanten Treffen in Tiberias, das anscheinend Agrippa I. (37-44 n. Chr.), der Enkel Herodes des Großen, um 42 n. Chr. einberief…
Eine Münze des Traian zeigt einen detailliert dargestellten Tempel für Honos. Honos? Sie kennen diese römische Gottheit nicht? Begleiten Sie uns und sie werden Sie kennenlernen…
Es waren einmal zwei Saufkumpane, die miteinander ausheckten, wie sie einem kleinen Buben einen Teil seines Erbes wegnehmen könnten. Was sich anhört wie ein ideales Szenario für einen Dickens-Roman kann für ganze Völker tragisch werden, wenn die trinkfreudigen Gesellen zufällig über Rußland und Polen herrschen…
Wer hat sich noch nicht über den undurchdringlichen Wust von Regeln aufgeregt, der unsere Steuererhebung begleitet? Da beginnt man zu überlegen, ob es nicht zu anderen Zeiten besser gewesen sein könnte… Vielleicht in Rom?
Klar, es ist heute für jeden selbstverständlich, daß er Steuern zahlen muß. War doch schon immer so, möchte man denken. Und doch, es gab einmal eine Zeit, in der die Herrscher die Beherrschten fragen mußten, ob sie eine neue Steuer zahlen wollten. Warum sich das geändert hat, das lesen Sie hier…
In seinem Werk über den Staat der Tarentiner beschrieb Aristoteles auch die Münzen dieser Stadt. Er bemerkte, daß sie den Taras, Sohn des Poseidon, auf einem Delphin reitend darstellen. Hatte er damit Recht? Oder muß man an andere Möglichkeiten denken?
Wir sind die Brücke zur internationalen numismatischen Welt. Uns lesen Sammler, Berufsnumismatiker aus Handel und Wissenschaft sowie alle, die mit der Münzherstellung zu tun haben. Unsere Leser kommen aus 170 Nationen. Bei uns finden Sie alles rund ums Geld - von der Antike bis zur Gegenwart. Und noch ein bisschen mehr...
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