Schätzpreis: 5.000 EURGold-Dekadrachme,
Euainetos
139
Schätzpreis: 40.000 EURTetradrachme160
Schätzpreis: 10.000 EURAureus,
für Faustina II.
503
Schätzpreis: 15.000 EURSolidus,
Constantin für Crispus
566
Schätzpreis: 15.000 EURSiliqua,
Priscus Attalus
664
Schätzpreis: 1.500 EURFrankreich,
Karl der Große,
Denier, Toulouse
1523
Schätzpreis: 7.500 EURChile,
Ferdinand VI. von Spanien,
8 Escudos 1751, Santiago
1697
Schätzpreis: 5.000 EURBrandenburg-Preußen,
1/6 Taler 1786
„Sterbesechstel“.
Äußerst selten
2194
Schätzpreis: 5.000 EURPfalz, Kurfürstentum,
Johann Wilhelm, 1690-1716,
Reichstaler 1708
2591
Schätzpreis: 20.000 EURSachsen,
Johann Georg III.,
5 Dukaten 1691.
Lt. unserer Kartei kein Vorkommen seit 1870
2749
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Wie erkenne ich gefälschte moderne Goldmünzen?

Am Mittwoch, 14. Juni 2023 um 18:30 Uhr hält der Frankfurter Repräsentant des Auktionshauses Künker, Peter Zgorzynski, einen öffentlichen Vortrag zum Thema „Fälschungen moderner Goldmünzen ab 1871“ im August-Kestner-Museum in Hannover.

Lernen Sie mehr über Fälschungen und Fälschungserkennung. Foto: Maike und Björn Bröskamp via Pixabay.

Lernen Sie mehr über Fälschungen und Fälschungserkennung. Foto: Maike und Björn Bröskamp via Pixabay.

Im letzten Jahrhundert hat die Entwicklung von Methoden der Edelmetallverarbeitung, die für die Fälschung von Münzen genutzt werden können, einen Quantensprung gemacht. Daraus resultierend ist die Herstellung von Fälschungen zu einem Prozess geworden, der keine besonderen Kenntnisse, Talente oder finanziellen Mittel mehr erfordert.

Die Entwicklung von Techniken zur Identifizierung von Kopien ist allerdings ebenfalls nicht stehengeblieben. Die in den letzten Jahren entwickelten Geräte zur Analyse von Edelmetalllegierungen sind eine wirksame Waffe gegen das Fälschen von Münzen. Dennoch kommt man oft an den Punkt, an dem die Möglichkeiten der Messtechnik enden und nur noch der Mensch, sein Wissen und seine Erfahrung bei der Überführung von Fälschungen helfen können. Peter Zgorzynski wird in seinem Vortrag einen Einblick in verschiedene Methoden zur Fälschungserkennung geben.

Der Vortrag findet im August-Kestner-Museum (Trammplatz 3, 30159 Hannover) statt. Es ist keine Anmeldung nötig.

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