Schätzpreis: CHF 30'000.-Umayyaden. Imitation eines byzantinischen Solidus,
frühe 660er Jahre.
NUMISMATICA GENEVENSIS SA -
AUKTIONEN 19, 20 & 21 (GENF 9-10 Dezember 2024)
1
Schätzpreis: CHF 750'000.-Römische Republik. Brutus. Aureus 43-42 v. Chr.
Aus Sammlung Mazzini.
NUMISMATICA GENEVENSIS SA -
AUKTIONEN 19, 20 & 21 (GENF 9-10 Dezember 2024)
1032
Schätzpreis: CHF 50'000.-Römisches Reich. Theodosius II, 402-450. Solidus 416 oder 418.NUMISMATICA GENEVENSIS SA -
AUKTIONEN 19, 20 & 21 (GENF 9-10 Dezember 2024)
1054
Schätzpreis: CHF 200'000.-Heiliges Römisches Reich. Leopold I, 1657-1705.
10 Dukaten 1671 IGW, Graz. NGC MS64 (Top pop).
NUMISMATICA GENEVENSIS SA -
AUKTIONEN 19, 20 & 21 (GENF 9-10 Dezember 2024)
1112
Schätzpreis: CHF 2'000.-China. Provinz Anhwei. 50 Cents Jahr 24 (1898). NGC MS63+.NUMISMATICA GENEVENSIS SA -
AUKTIONEN 19, 20 & 21 (GENF 9-10 Dezember 2024)
1225
Schätzpreis: CHF 1'000.-Anhalt-Dessau. Friedrich I, 1871-1904. 2 Mark 1876 A, Berlin.
Polierte Platte. NGC PF63.
NUMISMATICA GENEVENSIS SA -
AUKTIONEN 19, 20 & 21 (GENF 9-10 Dezember 2024)
1380
Schätzpreis: CHF 200'000.-Nürnberg. 10 Dukaten 1694. NGC MS65 PL (Top pop).NUMISMATICA GENEVENSIS SA -
AUKTIONEN 19, 20 & 21 (GENF 9-10 Dezember 2024)
1479
Schätzpreis: CHF 400'000.-Pamplona. Felipe IV, 1621-1665. 8 Escudos 1652.
Aus Sammlung Huntington. Unikum.
NUMISMATICA GENEVENSIS SA -
AUKTIONEN 19, 20 & 21 (GENF 9-10 Dezember 2024)
1679
Schätzpreis: CHF 150'000.-Großbritannien. Anne, 1702-1714. 5 Guineas 1703 VIGO.NUMISMATICA GENEVENSIS SA -
AUKTIONEN 19, 20 & 21 (GENF 9-10 Dezember 2024)
2035
Schätzpreis: CHF 300'000.-Großbritannien. George III, 1760-1820. 5 Guineas 1777.
PROBE. Polierte Platte. NGC PF64 CAMEO (Top pop).
NUMISMATICA GENEVENSIS SA -
AUKTIONEN 19, 20 & 21 (GENF 9-10 Dezember 2024)
2058
alle News

Jahrestreffen 2023 des Arbeitskreises Sächsische Münzkunde

Das diesjährige Jahrestreffen des Arbeitskreises Sächsische Münzkunde in der Sächsischen Numismatischen Gesellschaft findet auf Grund terminlicher Erfordernisse im Oktober 2023 statt.

Die Ausstellungsräume des Münzkabinetts in Dresden sind immer einen Besuch wert. Foto: FrDr via Wikimedia Commons / CC BY-SA 4.0.

Die Ausstellungsräume des Münzkabinetts in Dresden sind immer einen Besuch wert. Foto: FrDr via Wikimedia Commons / CC BY-SA 4.0.

Das Treffen wird am Freitag und Samstag den 20. und 21. Oktober 2023 abgehalten und alle Interessierten sind herzlich dazu eingeladen. Nach Beendigung einiger Umbauarbeiten kann die Tagung wieder im Vortragsraum des Münzkabinetts Dresden (Georgenbau des Dresdner Schlosses, Taschenberg 2, 01067 Dresden) abgehalten werden, worüber sich die Organisatoren ganz besonders freuen. Wie schon seit etlichen Jahren üblich, findet am Vorabend der Tagung, am Freitagabend ab 18.00 Uhr ein erstes zwangloses Zusammentreffen im Platzhirsch am Schlosseck, Schlossstraße 10 statt. Insbesondere diejenigen Teilnehmer, die bereits am Freitag anreisen, sind hierzu herzlich eingeladen.

Die eigentliche Tagung beginnt am Samstag, den 21. Oktober 2023, 10.00 Uhr und endet gegen 16.00 Uhr. Das folgende Programm erwartet die Teilnehmer:

  • Dr. Thomas Arnold: Eröffnung/Begrüßung
  • Roger Paul: Neuerwerbungen des Münzkabinetts Dresden
  • Prof. Dr. Wilhelm Hollstein, Dr. Joanna Wojnicz: Von Taschkent nach Cortnitz. Vielfältige Untersuchungsmöglichkeiten eines hochmittelalterlichen Hacksilberfundes
  • Jens Reuther: Der sächsische Münzstreit 1528-1533 – Vorgeschichte / Ablauf / Rezeption
  • Ullrich Mittenzwey: Die Dreier unter Kurfürst Johann während der Münztrennung 1528-1533
  • Lutz Fahron: Falschmünzerei des 18. Jahrhunderts im Reichskreis Obersachsen
  • Hans Friebe: Numismatische Neuerscheinung „Markgraf Otto von Meißen – Die Münzen der wettinischen Lande und der Nachbargebiete von 1156 bis um 1200“
  • Dr. Thomas Arnold: Neuigkeitendienst: Neue Funde, bisher unbekannte Münzen, neue Literatur, Organisatorisches, Ausblick

Nach der Tagung besteht noch die Möglichkeit, im Kunst Café Antik unterhalb der Brühlschen Terrasse in gemeinsamer Runde die neuen Eindrücke zu verarbeiten und ausklingen zu lassen. Wer die Sonderausstellung (Thema: „Pest, Cholera und Corona – Epidemien gestern und heute“) noch nicht besichtigen konnte, hat dazu im Anschluss an die Tagung die Möglichkeit.

Nichts mehr verpassen?

NEWSLETTER HIER ABONNIEREN