Schätzpreis: 100.000 CHFRussland, Alexander II.
Goldmedaille.
Auf die Rettung des Zaren beim
Attentat durch Solowjew.
1112
Schätzpreis: 25.000 CHFGriechische Welt,
Syrakis,
Dionysos I. Dekadrachme,
signiert EU - AINE
1002
Schätzpreis: 20.000 CHFRom, Kaiserreich.
Septimus Severus.
Aureus nach 149.
Einziges bekanntes Exemplar.
1007
Schätzpreis: 40.000 CHFDeutschland,
Breslau Stadt.
25 Dukaten 1669.
Von grösster Seltenheit.
1032
Schätzpreis: 200.000 CHFGrossbritannien, Victoria.
Pattern 5 Pounds 1839,
Una and the lion.
Von grösster Seltenheit.
NGC PF63.
1059
Schätzpreis: 7.500 CHFTschechien, Wallenstein.
Albrecht von Wallenstein.
Dukat 1627.
Sehr selten.
1122
Schätzpreis: 35.000 CHFUngarn, Siebenbürgen.
Michael Apafi.
10 Dukatenklippe 1683.
Von grösster Seltenheit.
1131
Schätzpreis: 25.000 CHFSchweiz, Graubünden,
Bistum Chur.
Johann Anton v. Federspiel.
1/6 Reichstaler 1758.
Vermutlich einziges bekanntes Exemplar.
1185
Schätzpreis: 175.000 CHFSchweiz, Eidgenossenschaft.
5 Franken 1886.
Von grösster Seltenheit.
Nur fünf Exemplare geprägt.
NGC MS64.
1217
Schätzpreis: 25.000 CHFSchweiz, Bern.
Fünffacher Goldgulden 1501, Bern.
Goldabschlag vom Guldiner.
Von grösster Seltenheit.
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Call for Papers für den 18. Tag der Antiken Numismatik in Münster

Am Freitag/Samstag, 22./23. November 2024, findet in Münster der diesjährige „Tag der Antiken Numismatik“ (TAN) statt, der ein Gemeinschaftsprojekt der Forschungsstelle Antike Numismatik an der Universität Münster, des Münzkabinetts am LWL-Museum für Kunst und Kultur / Westfälisches Landesmuseum sowie des Vereins der Münzfreunde für Westfalen und Nachbargebiete e. V. ist.

TAN-Abbildung: Bronzemünze aus Tanagra (Böotien), erstes Viertel 4. Jh. v. Chr., ex CNG, Triton IX (2006-01-10) Nr. 307.

Schon im antiken Böotien schätzte man den Tag der Antiken Numismatik in Münster derart, dass man eine Münze mit der Abkürzung TAN prägen ließ. Oder steht TAN doch für Tanagra? Bronzemünze aus Tanagra (Böotien), erstes Viertel 4. Jh. v. Chr., ex CNG, Triton IX (2006-01-10) Nr. 307.

Wie in den Jahren zuvor soll die Veranstaltung u. a. dem wissenschaftlichen Nachwuchs eine Plattform bieten, um neueste Forschungen und Projekte untereinander und mit Münzfreundinnen und -freunden zu diskutieren, sowie Möglichkeiten schaffen, den Blick auf das Material zu erweitern. Ziel ist es, alle an antiken Münzen Interessierten zu fruchtbarem Austausch zusammenzubringen und Kontakte untereinander zu fördern.

Wir freuen uns auf Beiträge, die universitäre Abschluss- und Qualifikationsarbeiten aus dem Bereich der Antiken Numismatik vorstellen, sowie auf Präsentationen von laufenden oder auch geplanten numismatischen Projekten. Sowohl Wortbeiträge als auch Poster-Präsentationen sollen ihren Platz finden. Ganz bewusst verzichten wir auf eine thematische Einengung. Der Erfolg der Veranstaltung zeigt, dass das Format mit seiner zuvor nicht planbaren Themenbreite, die die Vielfalt numismatischer Arbeit spiegelt, jedem TAN sein neues, eigenes Profil verleiht, das die Vielzahl von Gästen anspricht und damit das intendierte Miteinander von Wissenschaft und Öffentlichkeit fördert.

Den Abendvortrag am Freitag, dem 22. November 2024, wird in diesem Jahr Dr. Simone Killen von der Kommission für Alte Geschichte und Epigraphik in München halten.

Anmeldungen von Kurzbeiträgen, Referaten und Poster-Präsentationen richten Sie bitte mit einer kurzen inhaltlichen Zusammenfassung bis zum 8. September 2024 an Katharina Martin. Nach Ablauf dieser Deadline werden wir Sie zeitnah informieren, ob Ihre Beitragsmeldung angenommen ist.

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