Schätzpreis: 250,000 EURBerlin-Auktionen 379-380
Sachsen. Christian II. Johann Georg I. und August,
1 591-1611. 10 Dukaten 1611, Dresden, auf den Tod
Christians II. am 23. Juni. NGC: MS 65.

Von allergrößter Seltenheit.
835Werbeslider 1
Schätzpreis: 200,000 EURBraunschweig-Calenberg-Hannover. Johann Friedrich,
1665-1679. Löser zu 6 Reichstalern 1679, Zellerfeld.
Geprägt und verteilt anlässlich der Beerdigung
Johann Friedrichs. Aus Sammlung Salton und
Sammlung Meyerhof, Auktion Schulman 171 (1930),
Nr. 156. Äußerst selten. Fast vorzüglich.
156
Schätzpreis: 50.000,- EURSchweden. Erik XIV., 1560-1568.
Goldgulden 1568, Stockholm. Aus Sammlung Widegren.

Äußerst selten. Kleines Loch.
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5. Numismatische Springschool in Halle (Saale) 2025

Das Seminar für Klassische Archäologie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg veranstaltet gemeinsam mit dem Kunstmuseum Moritzburg Halle (Saale) der Kulturstiftung Sachsen-Anhalt die 5. Numismatische Frühlingsschule, die sich an Bachelor- und Masterstudierende aller Fächer im deutschsprachigen Raum wendet. Sie findet vom 17. bis zum 22. März 2025 statt.

Die Moritzburg in Halle (Saale). Foto: Fenchelkiwi1 via Wikimedia Commons / CC BY-SA 3.0.

Die Moritzburg in Halle (Saale). Foto: Fenchelkiwi1 via Wikimedia Commons / CC BY-SA 3.0.

Ziel der Schule ist es, interessierten Studierenden die Grundlagen der Geldgeschichte von der Antike bis in die Gegenwart zu vermitteln. Um einen möglichst vollständigen Überblick zu geben, werden neben diesem chronologischen Zugang u. a. die Funktion von Fundmünzen, Methoden der Münzherstellung sowie Prägerechte u. a. thematisch aufgegriffen. Nicht zuletzt soll durch Besuche des Archäologischen Museums der Universität Halle und des Landesmünzkabinetts des Kunstmuseums Moritzburg Halle (Saale) die Rolle von Münzen und Medaillen (Sammlungen) im Museum diskutiert werden. Geplant ist zudem eine Exkursion ins Museum Alte Münze in Stolberg (Harz).

Veranstaltet wird die Numismatische Springschool von Dozierenden der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und Mitarbeitern der Kulturstiftung Sachsen-Anhalt, des Landesamts für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt sowie weiteren externen Experten.

Da auch mit Originalen gearbeitet werden soll, ist die Teilnehmerzahl auf max. 15 Studierende begrenzt. Nach erfolgreicher Absolvierung des Kurses erhalten die teilnehmenden Studierenden ein Zertifikat.

Sollte Ihr Interesse geweckt worden sein, so richten Sie Ihre elektronische Bewerbung mit kurzem Motivationsschreiben (max. 1 Seite) und Lebenslauf bitte bis zum 17. Januar 2025 an Dr. Aylin Tanriöver.

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