Fast Stempelglanz
Prag. Sehr selten. Gutes sehr schön.
Löser in Gold zu 20 Dukaten o. J. (1611-1633),
Winsen an der Luhe. Wohl Unikum. Fast vorzüglich.
Sehr selten. Vorzüglich.
Goldmedaille zu 50 Dukaten 1851 von F. W. Kullrich
auf die Vollendung des Reiterdenkmals Friedrichs des Großen.
Äußerst selten. Fast Stempelglanz.
Gnadenpfennig 1631. Aus der Sammlung des Großherzogs
von Oldenburg.
von H. Krafft nach einem Entwurf von Albrecht Dürer
als Geschenk für den Kaiser anlässlich des geplanten Reichstags
in Nürnberg. Äußerst selten. Geprägtes Original. Vorzüglich.
1740, Paris. Sehr selten. NGC PF62 CAMEO. Polierte Platte.
1828 von V. Alexeev auf den Frieden mit Persien.
Äußerst selten. Vorzüglich bis Stempelglanz.
des Halbtalers. Äußerst selten. PCGS MS63PL.
Vorzüglich bis Stempelglanz.
Spätrömische und byzantinische Solidi in Spitzenqualität bei Solidus
Solidus Numismatik
Auktion 134
Münzen
16. Juli 2024
Online
Solidus präsentiert Auktion 134 mit 677 attraktiven Losen. Die Auktion findet am Dienstag den 16. Juli 2024 ab 16:00 Uhr als Live-Auktion auf der Plattform Auex statt. Gebote können bereits abgegeben werden.
Die Auktion enthält zahlreiche spätrömische Solidi des späten 4. und frühen 5. Jahrhunderts sowie aus frühbyzantinischer Zeit, meist in exzellenter Erhaltung. Ferner eine umfassende Auswahl von Münzen der Antike bis in die Neuzeit sowie Münzen des Islam. Besondere Hervorhebung verdienen einige äußerst seltene provinzialrömische Münzen. Die Auktion endet mit ansprechenden Münzgruppen zu sehr moderaten Schätzpreisen. Hier einige Highlights der Auktion:
Los 1004: Ostkelten. Mittlerer Donauraum. Boier. Hexadrachme. 1. Jh. v. Chr. Nonnos. Sehr selten. Sehr schön. Schätzpreis: 2.200 EUR.
Los 1362: Arcadius (383-408 n. Chr.). Solidus. 402-403 n. Chr. Constantinopolis. Sehr selten. Stempelfrisch. Ausgezeichnetes Porträt und scharfe Reliefhöhen auf Vorder- und Rückseite. Schätzpreis: 1.100 EUR.
Los 1364: Aelia Eudoxia (400-404 n. Chr.). Solidus. 402-403 n. Chr. Constantinopolis. Äußerst selten. Minimaler feiner Kratzer auf Rs. oberhalb des Schildes, sonst stempelfrisch. Schätzpreis: 7.000 EUR.
Los 1371: Iustinus I. und Iustinianus I. (527 n. Chr.). Solidus. 527 n. Chr. Constantinopolis. Äußerst seltene Variante. Stempelglanz, minimaler Abrieb auf Reliefhöhen. Schätzpreis: 7.000 EUR.
