Fast Stempelglanz
Prag. Sehr selten. Gutes sehr schön.
Löser in Gold zu 20 Dukaten o. J. (1611-1633),
Winsen an der Luhe. Wohl Unikum. Fast vorzüglich.
Sehr selten. Vorzüglich.
Goldmedaille zu 50 Dukaten 1851 von F. W. Kullrich
auf die Vollendung des Reiterdenkmals Friedrichs des Großen.
Äußerst selten. Fast Stempelglanz.
Gnadenpfennig 1631. Aus der Sammlung des Großherzogs
von Oldenburg.
von H. Krafft nach einem Entwurf von Albrecht Dürer
als Geschenk für den Kaiser anlässlich des geplanten Reichstags
in Nürnberg. Äußerst selten. Geprägtes Original. Vorzüglich.
1740, Paris. Sehr selten. NGC PF62 CAMEO. Polierte Platte.
1828 von V. Alexeev auf den Frieden mit Persien.
Äußerst selten. Vorzüglich bis Stempelglanz.
des Halbtalers. Äußerst selten. PCGS MS63PL.
Vorzüglich bis Stempelglanz.
103. und 104. Auktion der Leipziger Münzhandlung und Auktion Heidrun Höhn
Leipziger Münzhandlung und Auktion Heidrun Höhn
Auktion 103-104
Münzen
16.-20. April 2024
D-Leipzig
Die bevorstehende große Frühjahrsauktion der Leipziger Münzhandlung und Auktion Heidrun Höhn bietet eine faszinierende Auswahl numismatischer Objekte für Numismatiker und Liebhaber historischer Münzen und Medaillen.
Ein breit gefächertes numismatisches Angebot von 4.400 Losen erwartet Numismatiker und Liebhaber historischer Münzen und Medaillen in 2 Auktionskatalogen. 5 Tage lang haben Sie die Gelegenheit wundervolle Sammlungsstücke ersteigern zu dürfen. Den Höhepunkt der Frühjahrsauktion bilden zwei große Sammlungen. Zum einem handelt es sich um eine umfangreiche Sammlung von Münzen aus Brandenburg – Preußen, Braunschweig und Sachsen, zum anderen um die wohl größte bisher angebotene Sammlung des sächsischen Königs August des Starken. Die 104. Auktion, die sich ganz auf die sächsische Münzkunde konzentriert, verspricht eine grandiose Auswahl von über 1.000 Losen. Darunter befinden sich die Sammlung eines Ästheten sowie eine Sammlung, die dem berühmten „August der Starke“ gewidmet ist.
Los 2707: Nürnberg. Dicker Doppeltaler o.J. (1711). Münzmeister G.F. Nürnberger und G. Hautsch. Kabinettstück von allergrößter Seltenheit. Wohl prachtvollstes im Handel bekannte Exemplar. Herrliche Patina, fast Stempelglanz. Schätzpreis: 15.000 EUR.
Eröffnet wird die Auktion am Dienstag den 16. April 2024. Diese umfasst eine breite Palette von Geldscheinen der Inflation über die DDR-Zeitgeschichte bis hin zu ausländischen Währungen. Anschließend folgen 130 Lose von Orden und Ehrenzeichen, begleitet von einem umfangreichen Sortiment von über 600 thematischen Medaillen und Plaketten. Diese Vielfalt verspricht ein reichhaltiges Angebot für Sammler und Interessierte, insbesondere mit dem Fokus auf Schützenmedaillen, Drittes Reich, Luftfahrt und Karl Goetz. Anschließend daran wird eine Serie antiker Münzen mit Schwerpunkt Byzantinisches Gold versteigert werden.
Los 7682: Brandenburg-Preußen. Friedrich II., der Große 1740-1786. Piaster o.J. (geprägt zwischen Dezember 1751 und Februar 1752) ICM-Aurich. Äußerst seltenes, prachtvolles und historisch interessantes Exemplar. Vorzüglich-Stempelglanz . Schätzpreis: 10.000 Euro.
Am Mittwoch, den 17. April, startet die Auktion mit 450 Münzen und Medaillen aus dem Ausland, darunter eine schöne Serie von Habsburg-österreichischen Münzen. Besonders bemerkenswert ist die Reihe aus Italien mit zahlreichen Seltenheiten. Ab Donnerstag, dem 18. April werden Münzen und Medaillen aus deutschen Gebieten präsentiert, darunter eine umfangreiche Sammlung, die in der 103. Auktion versteigert wird. Hier liegt der Schwerpunkt auf Prägungen aus Brandenburg-Preußen (300 Lose) und Braunschweig (150 Lose). Vom Pfennig bis zu mehrfachen Dukaten werden zahlreiche Raritäten angeboten. Weitere interessante Serien sind im Bereich Anhalt und Bayern, mit einem Rheingolddukaten 1863 in einer Auflagenhöhe von nur 4 Exemplaren; zu finden.
Los 3191: Sachsen. Friedrich August III. (1904-1918). 3 Mark 1917 (E). Friedrich der Weise – 400-jähriges Reformationsjubiläum. Nur 100 Exemplare geprägt. Eine der größten Raritäten der deutschen Numismatik. Kabinettstück. Avers min. berührt, Polierte Platte. Schätzpreis: 80.000 EUR.
Anschließend werden einzigartige Münzen des Kaiserreichs und der Weimarer Republik zum Ausruf gelangen. Besonders hervorzuheben ist dabei die seltenste deutsche Münze des Kaiserreiches: 3 Mark 1917 „Friedrich der Weise“. Aber auch im Bereich der Kolonien befinden sich einige Raritäten. Interessante Lots aller Gebiete und Literatur runden diese 103. Auktion am Freitagabend ab.
Los 3730. Sachsen-Kurlinie ab 1547 (Albertiner). Johann Georg I. und August (1611-1615). 6 Dukaten 1612, Schwan-Dresden Auf das Vikariat. Abschlag von den Stempeln des Talers. Äußerst seltenes und prachtvolles Exemplar. Avers winz. Graffiti, Vorzüglich-Prägefrisch. Schätzpreis: 40.000 EUR.
Am Samstag, den 20. April 2024, werden über 1000 Lose der sächsischen Numismatik in einem separaten Katalog zur Versteigerung angeboten! Unsere Kunden können ein breites Angebot erwarten, das von Kleinmünzen bis zu Mehrfachtalern reicht. Unter anderem der erste Klappmützentaler, Schnee1; Doppel,- Dreifach- und Vierfachtaler. Ebenso sind zahlreiche Goldmünzen vertreten, vom 1/4 Dukat über Goldabschläge, Dukaten, Doppel- und Mehrfachdukaten bis hin zu 12-fachen Dukaten. Diese repräsentativen Goldstücke stellen eine ausgesprochene Seltenheit dar und zeigen den Wohlstand und die wirtschaftliche Bedeutung Sachsens jener Zeit!
Los 7840. Sachsen-Kurlinie ab 1547 (Albertiner). Friedrich August I., der Starke 1694-1733. 3 Dukaten 1711, o.Mzz. (Dresden). Vikariat. Mehrfachdukat von absoluter Rarität. Felder min. geglättet, sehr schön-vorzüglich. Schätzpreis: 20.000 Euro.
Es gibt zahlreiche Raritäten und prachtvolle Erhaltungen zu entdecken. Bemerkenswert und bisher einzigartig im Auktionshandel, ist das Angebot bei „August dem Starken“. Höhn versteigert eine über Jahrzehnte zusammengetragene Sammlung mit ca. 450 Münzen. Der erste Teil der Sammlung enthält über 200 Lose und beinhaltet die numismatische Vielfalt vom Pfennig bis zum 3-fachen Taler und zahlreichen Goldmünzen des so beliebten sächsischen Herrschers, später König von Polen!
Dieses Angebot wird sicherlich ein Höhepunkt für Sammler sein, insbesondere aufgrund der Vielzahl der Stücke.
Die Kunden haben verschiedene Möglichkeiten an der Auktion teilzunehmen, sei es persönlich, per Vorgebot, am Telefon oder per Live-Gebot. Interessierte sollten sicherstellen, dass sie sich rechtzeitig anmelden, wenn sie per Telefon oder im Livegebot bieten möchten.
