Spanien. Philipp III.,
100 Escudos 1609,
Segovia.
Unikum.


Kleopatra VII und Marcus Antonius.
Tetradrachme 36 v. Chr.,
Antiochia am Orontes.

Augustus,
Aureus um 27 v. Chr.-15 n. Chr.,
Pergamon (?).

Großbritannien.
Heinrich VII.,
Gold-Sovereign,
Typ I, Kreuz Fitchee, o. J. (1492),
London.

Was ich noch sagen wollte
Louvre, Manching, Berlin: Verändern diese Raubzüge die Kulturgüterschutzdebatte?
Es ist eine schreckliche Vorstellung: Unersetzliche Kulturgüter werden zerstört, um ihre Bestandteile zu verkaufen. Dies führt uns vor Augen, dass Kulturgut nicht nur einen historischen, sondern auch einen Materialwert hat. Könnte diese Erkenntnis die Kulturgüterschutzdebatte verändern?
Und wieder ein Millionenergebnis: Wie stellt sich die Numismatik in den Tagesmedien dar?
Es ging ein Rauschen durch den Medienwald: NAC erzielte in Zürich für ein 100 Dukatenstück 1,9 Mio. Schweizer Franken. Prima Reklame für die Numismatik? Oder vermitteln wir mit diesen Rekordergebnissen ein falsches Bild vom Münzsammler?
Deutschlands Bekenntnis zum Münzsammeln
Die Münze Deutschland hat am 19. September 2025 bekannt gegeben, dass sie die Nominale der meisten Sammlermünzen erhöhen wird, die zum Nominalwert ausgegeben werden. Was bedeutet das für das Münzsammeln? Sollen sich Sammler ärgern oder freuen?
Coiniverse: Bankrott mit Ansage
Coiniverse, Ableger der Mint of Finland, deklarierte zum 30. Juni 2025 seinen Bankrott. Nicht unerwartet. Kenner der Branche wunderten sich schon längst über das Business-Modell des Unternehmens.
Warum streiten wir uns, wie man Kulturgüter am besten schützt?
Jeder hat seine eigene Meinung in Sachen Kulturgutschutz. Alle Argumente liegen auf dem Tisch und sind bereits endlos wiederholt worden. Aber warum streiten eigentlich Archäologen mit Sammlern, wie man Kulturgüter am besten schützt? Sich die Entstehung des Streits vor Augen zu halten, hilft, einen Ausweg aus der Situation zu finden.














Numismatica Ars Classica
KI generiert von Ursula Kampmann
Sebastian Wieschowski

Louvre, Manching, Berlin: Verändern diese Raubzüge die Kulturgüterschutzdebatte?
Es ist eine schreckliche Vorstellung: Unersetzliche Kulturgüter werden zerstört, um ihre Bestandteile zu verkaufen. Dies führt uns vor Augen, dass Kulturgut nicht nur einen historischen, sondern auch einen Materialwert hat. Könnte diese Erkenntnis die Kulturgüterschutzdebatte verändern?
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Warum streiten wir uns, wie man Kulturgüter am besten schützt?
Jeder hat seine eigene Meinung in Sachen Kulturgutschutz. Alle Argumente liegen auf dem Tisch und sind bereits endlos wiederholt worden. Aber warum streiten eigentlich Archäologen mit Sammlern, wie man Kulturgüter am besten schützt? Sich die Entstehung des Streits vor Augen zu halten, hilft, einen Ausweg aus der Situation zu finden.