Estimate: 10.000 $Ancients:
SICILY. Syracuse.
Dionysius I (405-367 BC).
AR decadrachm (35mm, 41.83 gm, 10h).
NGC Choice XF 4/5 - 3/5, Fine Style.
33002
Estimate: 15.000 $Ancients:
Julius Caesar, as Consul for the Third Time (46 BC),
with Aulus Hirtius, as Praetor.
AV aureus (21mm, 8.15 gm, 3h).
NGC Choice AU★ 5/5 - 5/5.
33022
Estimate: 12.500 $Ancients:
Hadrian (AD 117-138).
AV aureus (20mm, 7.31 gm, 6h).
NGC Choice AU★ 5/5 - 5/5,
Fine Style.
33029
Estimate: 6.500 $Ancients:
Faustina Junior (AD 147-175/176).
AV aureus (18mm, 7.37 gm, 6h).
NGC Choice AU 5/5 - 3/5, light marks.
33031
Estimate: 40.000 $Ancients:
Pertinax (1 January-28 March AD 193).
AV aureus (20mm, 7.20 gm, 5h).
NGC Gem MS 5/5 - 5/5, Fine Style.
33032
Estimate: 50.000 $Great Britain:
George V
gold Proof Pattern Crown 1935
PR64+ Ultra Cameo NGC
33163
Estimate: 15.000 $Mexico:
Republic silver Proof Pattern 8 Reales 1827
Go-WW PR64 Cameo NGC.
From the Eternal Collection, Part II
31081
Estimate: 50.000 $Netherlands East Indies:
Dutch Colony. United East India Company (VOC)
gold Proof Pattern Ducaton 1728 PR63 NGC.
From the Peh Family Collection, Part II
30167
Estimate: 150.000 $Russia:
Nicholas I
Proof Pattern "Imperial Family"
1-1/2 Roubles - 10 Zlotych 1835
PR63 PCGS
33236
Estimate: 50.000 $South Africa:
Republic gold Proof 6 Pence 1897
PR63 Cameo NGC.
From the Gatsby Collection, Part II
32030
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Das Geld der Bayern – Münzen, Banknoten, Staatspapiergeld und überregionales Notgeld für Bayern 1800–1925

Münzen, Banknoten, Staatspapiergeld und überregionales Notgeld für Bayern 1800–1925: Das neu erschienene Buch von Hans-Ludwig Grabowski ermöglicht eine spannende Zeitreise in die bayerische Geldgeschichte. Am Dienstag, den 5. Februar, wurde das Buch in der Staatlichen Münzsammlung München offiziell vorgestellt.

 Hans-Ludwig Grabowski, Das Geld der Bayern. Münzen, Banknoten, Staatspapiergeld und überregionales Notgeld für Bayern 1800 bis 1925. Battenberg Verlag, Regenstauf, 2025. 248 S. durchgehend farbig. 17 x 24 cm, Hardcover. ISBN: 978-3-86646-256-4. Preis: 24,90 EUR.

Hans-Ludwig Grabowski, Das Geld der Bayern. Münzen, Banknoten, Staatspapiergeld und überregionales Notgeld für Bayern 1800 bis 1925. Battenberg Verlag, Regenstauf, 2025. 248 S. durchgehend farbig. 17 x 24 cm, Hardcover. ISBN: 978-3-86646-256-4. Preis: 24,90 EUR.

Mit dem Buch liegt erstmals ein Standard- und Zitierwerk der modernen bayerischen Geldgeschichte vor. Autor Hans-Ludwig Grabowski ist Numismatiker und hat zahlreiche Bücher zur deutschen und internationalen Geldgeschichte sowie zur Geschichte des „Dritten Reichs“ verfasst. Er gilt als ausgewiesener Experte für Papiergeld und das Geldwesen in deutschen Konzentrationslagern und Ghettos während des Holocaust. Neben seiner Autorentätigkeit arbeitet Grabowski als Fach-Redakteur für den Battenberg Verlag, der seit über 30 Jahren Kataloge und Zeitschriften für verschiedene Sammlergebiete publiziert. An seinem neuesten Werk schrieb Grabowski rund ein Jahr – die langwierige und intensive Recherchearbeit vorab nicht mit eingerechnet.

Am 5. Februar wurde das Buch in der Staatlichen Münzsammlung München vorgestellt. Dort befindet sich eine der ältesten Spezialsammlungen von Münzen, Medaillen, Banknoten und weiteren Sammler-Objekten in Europa. Mit mehr als 300.000 Einzelobjekten gehört die Staatliche Münzsammlung München zu den größten numismatischen Fachsammlungen der Welt. Für die Abbildungen im Buch „Das Geld der Bayern“ hat das Münzkabinett zahlreiche Münzen zur Verfügung gestellt und damit die Publikation unterstützt.

In dem Buch werden alle bayerischen Münzausgaben inklusive der berühmten bayerischen Geschichts- und Preistaler sowie Flussgolddukaten ab 1800 sowie alle überregionalen bayerischen Papiergeldausgaben vom Königreich bis hin zum Freistaat zusammengefasst. Das Buch birgt einige neue Erkenntnisse, die helfen, den Wissensstand über die moderne bayerische Numismatik zu erweitern. Alle Münzen und Geldscheine werden im Buch farbig abgebildet, umfangreich beschrieben und bewertet. Auch das Haus der Bayerischen Geschichte in Regensburg unterstützte die Publikation. Dr. Richard Loibl, Direktor des Museums, verfasste die Einleitung für das Werk.

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