Schätzpreis: 10.000€GRÈCE ANTIQUE - GREEK
Sicile, Syracuse, Agathoclès (317-289 av. J.-C.).
MDC Monaco / Auction 1515
Schätzpreis: 40000€ROMAN EMPIRE
Hadrien (117-138). Aureus 134-138, Rome.
MDC Monaco / Auction 15150
Schätzpreis: 200000€ROMAN EMPIRE Constantine I (307-337). Multiple of 2 solidiMDC Monaco / Auction 15185
Schätzpreis: 200000€FRANCE Second Empire / Napoleon III (1852-1870).
Gold pattern of 100 francs bare head, Proof, smooth edge,
A under the bust, 1855, A, Paris.
MDC Monaco / Auction 151240
Schätzpreis: 200000€FRANCE Second Empire / Napoleon III (1852-1870).
Gold pattern of 100 francs laureate head, Specimen (SP)
1862, E, Paris.
MDC Monaco / Auction 151272
Schätzpreis: 300000€GREAT BRITAIN William IV (1830-1837). Crown,
gold strike, Proof 1831, London.
MDC Monaco / Auction 151767
Schätzpreis: 700000€GREAT BRITAIN Victoria (1837-1901). 5 pounds
“Una and the lion”, headband with 5 rolls and 9 leaves,
Proof 1839, London.
MDC Monaco / Auction 151773
Schätzpreis: 60000€GREAT BRITAIN Victoria (1837-1901).
Crown pattern, smooth edge, by William Wyon,
Proof 1845, London.
MDC Monaco / Auction 151776
Schätzpreis: 40000€ITALY Guastalla (county then duchy),
Ferdinand II Gonzaga (1575-1630).
10 doppie 1610, Guastalla.
MDC Monaco / Auction 151872
Schätzpreis: 50000€ITALY Savoy, Victor Amadeus II (1675-1730).
Gold medal, module of 20 ducats
MDC Monaco / Auction 151899
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Keltischer Schatzfund in Klumpen

Möglicherweise steht der Raub des keltischen Goldschatzes in Manching kurz vor der Aufklärung. Am 22. November 2022 wurden 483 Goldmünzen mit einem Gesamtgewicht von rund 3,7 Kilo aus dem kelten römer museum im bayerischen Manching geraubt. Der Hort gilt als größter keltischer Goldfund des 20. Jahrhunderts. Jetzt meldet die Polizei einen Fahndungserfolg.

Ein Teil des Goldschatzes von Manching. Unten im Bild der sogenannte Goldgusskuchen im Gewicht von 217 Gramm. Foto: UK.

Ein Teil des Goldschatzes von Manching. Unten im Bild der sogenannte Goldgusskuchen im Gewicht von 217 Gramm. Foto: UK.

Am 19. Juli 2023 berichteten Medien unter Berufung auf das Landeskriminalamt (LKA) Bayern und die Nachrichtenagentur dpa, dass vier Verdächtige im Großraum Schwerin (Mecklenburg-Vorpommern) festgenommen worden seien. Es gebe eine „erdrückende Beweislast“. Möglicherweise sei sogar ein Teil des Schatzfundes sichergestellt. Doch diese Hoffnung trog.

In der Pressemeldung des LKA nach der Pressekonferenz am 20. Juli 2023 heißt es: „Bei seiner Festnahme führte der 43-Jährige in einer Plastiktüte 18 Goldklumpen mit sich. Eine sofortige erste Analyse mittels mikro-Röntgenfluoreszenzanalyse im Kriminaltechnischen Institut des BLKA ergab eine Materialzusammensetzung an Gold, Silber und Kupfer, die der Zusammensetzung des Goldschatzes entspricht. Somit muss mit hoher Wahrscheinlichkeit derzeit davon ausgegangen werden, dass es sich hier um bearbeitete Stücke des Manchinger Goldschatzes handelt. Weitere Begutachtungen finden zusammen mit der Archäologischen Staatssammlung derzeit noch statt.“ Die Sonderkommission Oppidum ermittelt weiter.

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